Diese Schlammschlacht wird wohl in die Geschichte eingehen: Amber Heard und Johnny Depp lieferten sich 2022 den Rechtsstreit des Jahres. Nachdem die Schauspielerin ihren Ex-Mann der häuslichen Gewalt bezichtigt hat, zieht dieser vor Gericht. Mittlerweile dürfte jedoch Gras über die Sache gewachsen sein. Oder?
Seit dem Gerichtsprozess ist es äußerst still um Amber Heard geworden. Sie meidet nicht nur die Öffentlichkeit, sondern hat auch auf Social Media kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben. Und das hat wohl einen guten Grund, wie jetzt bekannt wird.
Amber Heard soll nach Spanien ausgewandert sein
Wir erinnern uns: Der Prozess ging damals nicht zu ihren Gunsten aus. Denn das Gericht in Virgina hat Johnny Depp Recht gegeben und ihm stolze zehn Millionen Dollar Schadensersatz zugesprochen. Nachdem Amber Heard in Revision gegangen ist, gab sie schließlich doch auf. Dieses Statement veröffentlicht sie höchstpersönlich auf Instagram.
Ist ihr nun alles zu viel geworden? So scheint es zumindest. Denn die „Aquaman“-Schauspielerin soll samt Tochter Oonagh nach Spanien ausgewandert sein. Das berichtet die britische Zeitung „Daily Mail“ nun.
Amber Heard verkaufte Villa in Kalifornien
Was dafür sprechen könnte, ist der Fakt, dass die Schauspielerin ihre Villa im kalifornischen Yucca Valley für satte 1,1 Millionen Dollar verkauft hat. Kann es also wirklich sein, dass die Schauspielerin reißaus genommen hat?
Laut Berichten von „Daily Mail“ lautet die Antwort: Ja. Ein Freund von Amber Heard soll gesagt haben, dass sie mit ihrer Tochter nun außerhalb der spanischen Hauptstadt Madrid leben soll. Dort möchte die Schauspielerin ihr Kind fernab vom Trubel erziehen. Bleibt abzuwarten, ob die 37-Jährige ihre Karriere in Hollywood wirklich an den Nagel hängt, oder ob sie irgendwann zurückkehren wird.
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Anders als Amber Heard, soll Johnny Depp weiterhin in Hollywood sein. Ein Insider verrät neulich sogar, dass eine Rückkehr zu „Fluch der Karibik“ nicht ganz ausgeschlossen sei.