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Brutale Gruppen-Vergewaltigungen schockieren ein ganzes Land: Jetzt setzt die Polizei „Sperma-Hunde“ ein – mit Erfolg!

Polizei setzt nach brutalen Gruppen-Vergewaltigungen „Sperma-Hunde“ ein

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14.04.2016 , DU Duisburg , Razzia der Polizei in verschiedenen Lokalitäten in Hochfeld , Kampf gegen Drogen , Drogenhandel und Prostitution. Ladenlokal an der Eigenstraße in Hochfeld , hier wird die Polizei fündig , Geld und Drogen werden sichergestellt. Der Drogenspürhund bei der Arbeit. 14 04 2016 you Duisburg Raid the Police in different localities in Hochfeld Fight against Drugs Drug trafficking and Prostitution Shop to the Eigenstraße in Hochfeld here will the Police find Money and Drugs will ensured the Drogenspürhund at the Work Foto: imago/Reichwein
  • Mehrere Gruppen-Vergewaltigungen haben das schwedische Malmö in Angst und Schrecken versetzt
  • Bei der Fahndung nach den Tätern setzt die Polizei jetzt auf speziell trainierte Hunde
  • Einen ersten Erfolg gab es bereits

Malmö. 

Die schwedische Stadt Malmö ist in den vergangenen Wochen gleich mehrere Male von Gruppen-Vergewaltigungen erschüttert worden. Wie die schwedische Zeitung „Aftonbladet“ berichtet, habe sich eine Gruppe zunächst an einer 17-Jährigen vergangen und sie nach der Tat auf brutale Weise angezündet.

Dabei hätten die Männer eine brennbare Flüssigkeit im Schoß des Teenagers in Flammen gesteckt. Nach der Tat seien die Männer geflohen – noch bis heute tappt die Polizei bei der Fahndung nach ihnen im Dunkeln.

„Sperma-Hunde“ mit erstem Erfolg

Bei der Suche helfen nun auch speziell auf den Geruch von Sperma trainierte Hunde. Sie könnten eine erste Spur zu den brutalen Vergewaltigern liefern.

Durch die Sperma-Spürnasen sei nun rausgekommen, dass die Taten nicht in Verbindung mit zwei weiteren Gruppen-Vergewaltigungen, die sich ebenfalls in Malmö ereignet hatten, stehen.

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Unterdessen meldet die Polizei einen ersten Ermittlungserfolg: Auf Bildern einer Überwachungskamera sei einer der mutmaßlichen Täter entdeckt worden.

Trotzdem geht in der Stadt die Angst vor weiteren Vergewaltigungen um. Zahlreiche Bürger haben sich deshalb kurz vor Weihnachten getroffen, um gegen die Machtlosigkeit der Sicherheitsbehörden zu protestieren. (bekö)