Nach einem Einkauf am Dienstag bei Lidl hat sich eine Kundin furchtbar aufgeregt. Reis lag in ihrem Einkaufskorb. Beim Blick auf die Verpackung platzte ihr die Hutschnur. Da ist ja das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen, dachte sie.

Die Britin ließ ihrem Unmut sofort bei Twitter freien Lauf und konfrontierte Lidl mit ihrer Entdeckung. Blöd nur, dass die Kundin nicht genau hingeschaut hat, bevor sie sich beschwerte.

Kundin beschwert sich bei Lidl – und wird zum Gespött

„Enttäuscht darüber zu merken, dass der Reis, den ich GESTERN bei Lidl gekauft habe, seit über einem Monat abgelaufen ist. An Lidl: Ich denke, eure Mitarbeiter sollte sich das mal anschauen“, meckert sie zunächst und postete ein „Beweisbild“

Doch nach der Antwort von Lidl dürfte die Kundin äußerst kleinlaut sein: „Bei Betrachtung deiner Fotos sehen wir, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum Juni 2022 ist. Der Code, den du dir angeschaut hast ist die Chargennummer. Entschuldige die Verwirrung.“ Upsi. Da ging die Kritik an dem Discounter mal ordentlich in die Hose.

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Twitter lacht über Kunden-Beschwerde: „Reis essende Zeitreisende“

Die Twittergemeinde reagiert mit Humor auf das Missverständnis der Lidl-Kundin. So fragt eine Userin scherzhaft: „Twitterst du aus der Vergangenheit?“ Der nächste nennt sie die „Reis essende Zeitreisende“.

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Ein anderer hofft, dass sie nach diesem Faux-Pas bitte jemand anderen zum Einkaufen schickt. Eine grundsätzliche Frage stellt ein weiterer Nutzer: „Kann Reis überhaupt ablaufen?“