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Indien: Horror am Bahnhof – Mädchen (3) vergewaltigt und geköpft

Indien: Horror am Bahnhof – Mädchen (3) vergewaltigt und geköpft

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Ein kleiner Junge wollte ein Mädchen sein. Das sollte sein Todesurteil bedeuten. (Symbolbild) Foto: imago images

Schockierende Gruppenvergewaltigung: Ein dreijähriges Mädchen aus Indien soll von drei Männern vergewaltigt und anschließend geköpft worden sein.

Zuvor sollen die Männer das Kleinkind an einem Bahnhof in Indien der schlafenden Mutter entrissen haben. Dann soll es zur Gruppenvergewaltigung gekommen sein

Indien: Mehrere Männer sollen dreijähriges Mädchen vergewaltigt und geköpft haben

Das Mädchen hatte den Angaben zufolge mit seiner Mutter und deren Begleiter am vergangenen Freitag an der Bahnstation Tatanagar in der Stadt Jamshedpur geschlafen, als es plötzlich verschwand.

Auf Aufnahmen von Überwachungskameras war demnach zu sehen, wie ein Mann ein schlafendes Kind in seinen Armen wegträgt. Das Material habe der Polizei dabei geholfen, mehrere Verdächtige zu identifizieren, sagte Ehtesham Waquarib von der Bahnpolizei.

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Die Polizei im östlichen Bundesstaat Jharkhand nahm drei verdächtige Männer fest, darunter auch den Begleiter der Mutter des Kindes, wie ein Sprecher der Bahnpolizei am Donnerstag sagte.

Gruppenvergewaltigung in Indien: Zwei Männer haben bereits gestanden

Zwei Männer hätten gestanden, das Mädchen vergewaltigt, gewürgt und geköpft zu haben, so Waquarib. Demnach führten die beiden die Beamten zur zerstückelten Leiche des Mädchens, die sich in einer Tasche an einem abgelegenen Ort etwa vier Kilometer von der Bahnstation entfernt befand.

Indien: Vom Kopf des Mädchens fehlt jede Spur

Von der Polizei eingesetzte Spürhunde konnten den Kopf des Mädchens bisher nicht finden.

In Indien hat es in den vergangenen Jahren immer wieder Fälle von sexueller Gewalt gegen Frauen und Kinder gegeben, die auch international Bestürzung auslösten.

2012 war eine Studentin in einem Bus in Neu Delhi während der Fahrt von mehreren Männern vergewaltigt und so schwer verletzt worden, dass sie starb. Dieser Fall hatte in dem Land zu großer Empörung und schärferen Gesetzen geführt. (dpa/fb)