- Noah Beckers unmöglicher Auftritt bei „Grill den Henssler“ schlägt hohe Wellen
- Jetzt hat Frank Rosin auf Facebook gepostet, was er von der Sache hält
- Er würde als Vater derlei Verhalten nicht tolerieren
Berlin.
Noah Becker fand „Grill den Henssler“ nach eigenen Aussagen zwar „ein bisschen kalt“ – aber zumindest erhitzte sein fragwürdiger Auftritt in der Show die Gemüter. Zusammenfassend ist bisher folgendes passiert: Der Tennisprofi-Sohn hat sich in der Sendung (ohne Unterhose, dafür mit Sonnenbrille) unmöglich benommen.
Sehr zum Missfallen des Publikums – und auch Steffen Henssler war ganz schön genervt von den Allüren des Jünglings. Deshalb verglich er ihn mit Simpsons-Figur Tingeltangel-Bob. Dafür kassierte er Rassismus-Vorwürfe von Papa Boris Becker und konterte mit einer Hitler-Parodie.
„Sollte sich mal ne Arbeit suchen!“
Jetzt schaltet sich auch noch Hensslers Kollege Frank Rosin in die Angelegenheit ein. Dieser findet ziemlich klare Worte:
Wäre er der Vater von „NB“, würde er derlei Verhalten also nicht durchgehen lassen. Er rät dem 23-jährigen Berufs-Söhnchen, sich „mal ne Arbeit“ zu suchen. Und teilt solidarisch die Hitler-Parodie von Henssler – nicht, ohne noch „liebe Grüße“ zu senden.
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Rosins Fans pflichten ihm nahezu einstimmig bei. „Wie sich Noah in der Sendung aufgeführt hat, war asozial“, schreibt eine Frau. Eine andere Person findet: „Richtig, Frank Rosin. Finde es toll, dass Sie zu ihrem Kollegen stehen. Der Becker-Sohn hat wohl keine Erziehung genossen.“ (raer)