- Ein Frauenarzt hat eine Patientin sexuell belästigt
- Er stellte ihr ziemlich unangenehme Fragen
- Jetzt wurde ihm die Lizenz entzogen
Huddersfield.
In Großbritannien ist einem Frauenarzt die Arbeitserlaubnis entzogen worden, weil er sich erst an eine Patientin rangemacht und ihr ziemlich unangenehme Fragen gestellt hatte.
Wie „Metro“ berichtet, habe er die Frau zuvor dabei beobachtet, wie sie sich ausgezog. Als sie dann auf dem Untersuchungsstuhl saß, habe er ihr ziemlich unangenehme Fragen gestellt. Ob sie denn gerne lecke, oder welche Stellungen sie denn bevorzuge, waren nur zwei der Fragen.
Frauenarzt stellt perverse Frage
Dem Bericht zufolge wurde es noch schlimmer, als der Arzt mitbekam, dass sie keinen Freund hatte. Er wollte plötzlich wissen, ob sie trotzdem mit jemandem schläft. Plötzlich habe er sie anfassen wollen und sie gefragt, ob sie Lust auf Sex bei der Untersuchung hätte.
Doch damit noch nicht genug: Nach der Untersuchung habe er die Patientin gefragt, ob sie Pornos besitze und ob sie zum nächsten Termin ein Sexspielzeug mitbringen könne.
Doch dazu kam es nicht mehr: Laut „Metro“ meldete sich die Frau bei der Polizei. Dem Arzt wurde wegen mehrerer Übergriffe und Nötigungen die Lizenz entzogen. (bekö)