Das Knutsch-Video zwischen Til und Lilli Schweiger hatte für Aufregung gesorgt
Nun äußern sich Vater und Tochter dazu
Lilli Schweiger kann den Wirbel nicht verstehen
Berlin.
Das Video auf Instagram wurde schnell zum Tuschelthema: Til Schweiger und seine 20-jährige Tochter Lilli küssen sich auf den Mund.
Als der Schauspieler den Clip vor einem Monat teilte, brach in der Kommentarspalte eine Diskussion darüber aus, ob so etwas zwischen Vater und Tochter geht. Die Meinung vieler: Das ist anstößig.
Hier siehst du noch einmal das Video:
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Lilli Schweiger: „Ich finde es grotesk“ Nun äußert sich Lilli Schweiger zu den Aufnahmen. Sie hält den Wirbel darum total übertrieben: „Ich finde es total grotesk, (…) dass Leute denken, dass mein Vater mich drängen würde, ihn zu küssen“, sagt sie der „Gala“ .
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Vater Til Schweiger stimmt zu. Für ihn sei es normal seine Kinder zu küssen. „Ich habe meinen Kindern auch 20-mal am Tag gesagt, dass ich sie liebe. Sie waren schon fast genervt und meinten: ,Das hast du mir doch heute schon zehnmal gesagt!’“, so der 54-Jährige.
Für das Magazin hat sich das Vater-Tochter-Gespann auch direkt wieder küssend fotografieren lassen.
Beide sind aktuell in dem Kinofilm „Klassentreffen 1.0“ zu sehen. Für Lilli Schweiger ist es die erste große Filmrolle. (jha)
Vom „Keinohrhasen“ zum Kommissar, vom bewegten Mann zum Mann, der bewegt: Kinostar und „Tatort“-Kommissar Til Schweiger steht fast die Hälfte seines Lebens vor der Kamera. In dem Kultfilm „Manta, Manta“ spielte Til Schweiger seine erste Hauptrolle und wurde zum Star. Wir zeigen weitere Szenen aus Schweigers Film- und Fernsehschaffen.
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Berti und Frisörin Uschi alias Til Schweiger und Tina Ruland in der Ruhrpott-Komödie aus dem Jahr 1991.
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Sein Debüt hatte Schweiger allerdings in dem ARD-Dauerbrenner „Lindenstraße“. Hier verkörperte er von 1990 bis 1992 den Jo Zenker. Diese Aufnahme entstammt Folge 363 im Spiel mit Andrea Spatzek alias Gabi, die weiterhin zum Ensemble gehört.
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Diane Krüger / WDR
Unvergessen: Einen nackten Til gab es in der deutschen Filmkomödie „Der bewegte Mann“ von 1994 zu sehen. Neben Katja Riemann, Joachim Król (l.) und Rufus Beck erlangte Schweiger einen hohen Bekanntheitsgrad in der Comic-Verfilmung.
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Was heute kaum noch jemand weiß: In der ARD- Erfolgsserie „Die Kommissarin“ mimte Schweiger in den 90er-Jahren 26 Folgen lang Kriminalhauptkommissar Nick Siegel an der Seite von Hannelore Elsner alias Hauptkommissarin Lea Sommer.
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„Männerpension“: Mit Heike Makatsch und Detlev Buck ging es 1996 wieder auf die Kinoleinwand. Schweiger spielte den Strafgefangenen Rüdiger Steinbock.
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1997 folgte ein weiterer Kinohit: „Knockin’ on Heaven’s Door“ mit Jan Josef Liefers. Das Drehbuch zum Roadmovie aus dem Jahr 1997 wurde von Schweiger mitgeschrieben, außerdem trat er erstmals als Produzent in Erscheinung.
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In „Der Eisbär“ aus dem Jahr 1998 führte Schweiger nun auch erstmals Regie.
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„Der große Bagarozy“ von 1999 mit Schweiger und Corinna Harfouch in den Hauptrollen.
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International wurde es im Jahr 2001: In „Driven“ ging es für Schweiger, Sylvester Stallone (l.) und Burt Reynolds auf die Autorennstrecke.
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Im gleichen Jahr kam „Was tun, wenn’s brennt?“ in die Kinos – gemeinsam mit Nadja Uhl und Sebastian Blomberg.
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„(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“ aus dem Jahr 2004.
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„Barfuss“ aus dem Jahr 2005 …
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… mit der Film- und Theaterschauspielerin Johanna Wokalek.
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„Wo ist Fred“, fragte man sich in der deutschen Spielfilmkomödie aus dem Jahr 2006. Mit dabei: Alexandra Maria Lara (r.) und Tanja Wenzel.
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„Keinohrhasen“: Til und Nora Tschirner spielten 2007 in der Liebeskomödie die Hauptrollen. Regie, Drehbuch und Produktion lagen ebenfalls in Schweigers Hand.
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Hoch hinaus ging es in dem Kinostreifen „Der Rote Baron“ über die letzte Lebensphase Manfred von Richthofens (gespielt von Matthias Schweighöfer). Schweiger übernahm die Rolle von Fliegerkamerad Werner Voß.
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Mit Jana Palaske in „Phantomschmerz“ aus dem Jahr 2009.
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2009 wurde es abermals international: Schweiger wirkte in Quentin Tarantinos Hollywoodproduktion „Inglourious Basterds“ mit. Als Feldwebel Hugo Stiglitz stand er neben Brad Pitt, Christoph Waltz und Diane Kruger vor der Kamera.
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Lustig wurde es 2009 wieder in dem episodenhaften Ensemblefilm „Männerherzen“. In den Hauptrollen ist neben Justus von Dohnány auch Til Schweiger zu sehen. In Simon Verhoevens erfolgreicher Fortsetzung „Männerherzen … und die ganz, ganz große Liebe“ (2011) ist Schweiger wieder mit an Bord.
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Unverkennbar: „Zweiohrküken“ aus dem Jahr 2009.
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Mit Töchterchen Emma vor der Kamera des Blockbusters „Kokowääh“ von 2011.
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Zwei Jahre später kam „Kokowääh 2“ auf die Leinwand – Töchterchen Emma inklusive. Wie im ersten Teil übernimmt Schweiger die Aufgaben des Regisseurs, Drehbuchautors, Hauptdarstellers und Produzenten.
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In „Schutzengel“ (2012) zeigte Schweiger sein Können nicht nur vor der Kamera. Er führte Regie, schrieb am Drehbuch mit und produzierte das Actiondrama.
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In den Hauptrollen: Schweiger und seine älteste Tochter Luna.
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Seit 2013 geht es als Hamburger Hauptkommissar Nick Tschiller nun auch im „Tatort“ auf Verbrecherjagd. In der Folge „Fegefeuer“ aus dem Jahr 2016 sieht er sich mit Firat Astan (Erdal Yildiz) konfrontiert.
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Und Dank Schweiger schaffte es der „Tatort“ 2016 mit „Tschiller: Off Duty“ auch in die Kinos.
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2014 produzierte Schweiger den erfolgreichsten Film des Jahres: „Honig im Kopf“. Der Film nimmt sich dem Thema der Alzheimer-Krankheit an. Dieter Hallervorden glänzt in einer der Hauptrollen, Tochter Emma ist abermals am Start.
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In Wolfgang Petersen Filmkomödie „Vier gegen die Bank“ (2016) übernimmt Schweiger mit seinen altbekannten Kollegen Matthias Schweighöfer (l.), Michael Bully Herbig (Mitte) und Jan Josef Liefers (nicht im Bild) die Hauptrollen.
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„Klassentreffen 1.0 – Die unglaubliche Reise der Silberrücke“ heißt die neue Komödie von Til Schweiger. Mit dabei sind unter anderem Milan Peschel (r.) und Samuel Finzi.
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