• Daniela Katzenberger ist ein Familienmensch
• Aber sie hat keine Freunde
• Den Grund dafür glaubt sie zu kennen

Berlin. 

Bei Daniela Katzenberger läuft’s einfach. Sie ist auch nach Jahren in der Öffentlichkeit noch immer ein gefragtes Werbegesicht und zeigt ihr Leben erfolgreich in ihren Doku-Soaps. Doch Ruhm ist nicht alles im Leben. Auch Familie und Freunde sind wichtig. Nur ausgerechnet Letzteres fehlt der Katze.

„Für mich ist es wahnsinnig schwer, echte Freundinnen zu haben. Es macht mich oft traurig, weil man braucht das”, sagt sie dem RTL-Magazin „Guten Morgen Deutschland”. Das Problem sieht sie in ihrer Berühmtheit. „In diesem Business ist es schwer, jemandem zu vertrauen. Man wird vorsichtiger”, erklärt der Reality-Star.

Ein Problem sieht sie auch in ihrer Pendelei zwischen Deutschland und Mallorca. Zeit für Freundschaften bleibt dadurch ohnehin kaum.

Im Kindergarten nicht akzeptiert

Auch im Kindergarten, in den Tochter Sophia mittlerweile geht, fühle sie sich von den anderen Müttern nicht akzeptiert. „Wenn man mal einen versauten Blondinenwitz erzählt, rümpfen die die Nase. Die haben irgendwie keinen Bock auf mich“, berichtet die Katze.

Schon 2014 hatte Daniela in einem Interview mit der „Bild“ über ihr Leben als MoF – als Mensch ohne Freunde – geklagt. „Als bekannte Person ist es eben sehr schwer, weil man nie genau weiß, ob man selbst gemeint ist oder der Erfolg und das Geld. Ich habe lieber eine beste Freundin als 100 falsche Freunde. Und natürlich meine Familie, der ich 1000 Prozent vertraue“, sagte sie damals.

Familie ist an ihrer Seite

Mit ihrer ehemaligen Busenfreundin Rebecca Kratz hat sich die Katze auch überworfen. Dabei waren die beiden früher unzertrennlich und traten sogar gemeinsam in Danielas Reality-TV-Show auf. Diese Zeiten sind aber schon lange vorbei. Kontakt haben die beiden seit etwa fünf Jahren nicht mehr.

Wer allerdings immer an Daniela Katzenbergers Seite ist, ist ihre Familie: Mama Iris, Schwester Jennifer und Stiefpapa Peter. (jei)