April, April – so haben uns die Unternehmen veralbert
Am 1. April veralbert man sich gegenseitig. Auch einige Unternehmen haben Falschmeldungen über angebliche Produkte in Umlauf gebracht.
Berlin.
Es ist wohl der Tag, der gleichermaßen verabscheut oder geliebt wird: der 1. April. Einige freuen sich, Freunde und Familie auf die Schippe zu nehmen, andere ärgern sich, tatsächlich darauf hereingefallen zu sein.
Aber auch einige Unternehmen und Behörden haben die lieben Bürger veralbert. Kleine Kostprobe gefällig? Passend zu Ostern bekommt die Münchener Polizei ein Polizei-Häschen. Ist vielleicht aber auch ernst gemeint. Denn sie haben den neuen Mitarbeiter ein Jahr lang getestet. Und gerade in hitzigen Situationen sollen die niedlichen Hüpfer mit ihrem flauschigen Fell für Stressabbau sorgen.
Politiker haben sie schon, jetzt kommt auch Edeka darauf. Ab Mai kann man im Supermarkt nämlich mit Facebook-Daten bezahlen.
Innovation im Kinderzimmer
Aufatmen können dagegen alle Eltern von kleinen Kindern. Lego bringt in diesem Jahr noch den „VacuSort“ auf den Markt. Ein Staubsauger, der Legosteine nach Farbe sortiert und gleichzeitig staubsaugt. Ein zusätzliches Must-Have zum obligatorischen Lego-Baukasten unterm Weihnachtsbaum.
Und für ein großartiges Frühstück sorgt Pfanner. Sie bringen einen cremig-fruchtigen Eistee-Brotaufstrich auf den Markt – direkt aus der Tube.
Den kann man am besten auf eine Scheibe Goldentoast schmieren. Wenn die Weißbrote nicht gerade als Sohlen für Turnschuhe missbraucht werden.