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„Gefragt – Gejagt“ in der ARD: Erst ein Liedchen vom Duisburger Jäger – dann hagelt es Buhrufe aus dem Publikum

„Gefragt – Gejagt“ in der ARD: Erst ein Liedchen vom Duisburger Jäger – dann hagelt es Buhrufe aus dem Publikum

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Duisburg. 

Sie hatten sich den „Quizgott“ gewünscht – sie haben ihn bekommen.

Bei der ARD-Quizshow „Gefragt – Gejagt“ nahmen es die Kandidatin Marion, Theresia, Frank und Horst mit dem Duisburger Jäger Sebastian Jacoby auf.

„Gefragt – gejagt“ in der ARD: Sebastian Jacoby stimmt ein Lied an

Gut gelaunt kommt Sebastian Jacoby an diesem Freitag bei „Gefragt – Gejagt“ ins Studio. „Irgendwas ist nicht richtig, irgendwas kommt gleich“, mutmaßte Moderator Alex Bommes schon zu Beginn ob der guten Laune des Jägers.

„Ich will nicht nur spielen, ich will auch gewinnen“, stellte der Duisburger Jäger aber trotzdem gleich mal fest.

Bei der Frage nach der Band des Titelsongs der TV-Serie „Wickie“ stimmte der Duisburger Jäger sogar (fast) ein Liedchen an.

https://twitter.com/Sandy43987230/status/1020340144539348992?ref_src=twsrc%5Etfw

„Haben Sie die Melodie gesungen?“, scherzte Alex Bommes. Nein, nein – natürlich nicht, verneint der Jäger. Schließlich macht er sich normalerweise über den Gesang von Moderator Alex Bommes lustig.

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Kandidatin tippt auf C

Als Sebastian Jacoby Kandidatin Theresia vier Euro anbietet, hagelt es kurz Buhrufe aus dem Publikum. Dafür ist die Begeisterung umso größer, als er 40.000 Euro als höheren Geldbetrag anbietet – Kandidatin Theresia bleibt bei 4.500 Euro.

„Ich habe zuhause gesagt, wenn ich es nicht weiß, dann nimm ich C“, erklärt Kandidatin Theresia – und tatsächlich klappt das muntere Raten zweimal. Bei der Frage, welcher Fußball-Verein nicht erstklassig spielt, liegt sie richtig: Union Berlin.

Doch bei der Frage nach der Primzahl liegt Kandidatin dann aber doch falsch. Und ist wenig später raus. Horst schafft es als einziger ins Finale – hat aber im Eins gegen Eins gegen den Quizgott keine Chance. (ms)