Essen. 

Muss ich im Limbecker Platz in Essen ab Montag (4. April) noch eine Maske tragen? Diese Frage haben sich viele Kunden und Store-Mitarbeiter in den letzten Wochen immer wieder gestellt.

Welche Regelung der Limbecker Platz in Essen nach Ablauf der Übergangsregelung in NRW gefunden hat, verrät der Center-Manager im Gespräch mit DER WESTEN

Limbecker Platz in Essen: „Ende der Maskenpflicht wird guttun“

Der Limbecker Platz orientiert sich nach Angaben von Anastasios Meliopoulos an der geltenden Coronaverordnung. Und die besagt: Masken müssen im Einzelhandel nicht mehr getragen werden.

Der Center-Manager aus Essen macht keinen Hehl daraus: „Das Ende der Maskenpflicht wird dem Markt guttun.“ Nach Ansicht von Anastasios Meliopoulos hätte die Maske in den vergangenen Monaten viele vom Shopping abgehalten.

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Das ist der Limbecker Platz in Essen:

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Limbecker Platz in Essen: „Einheitliche Regelung wäre besser gewesen“

Anders als in Mecklenburg-Vorpommern greift in NRW die Hotspot-Regelung nicht. Deshalb entfällt nicht nur an vielen Orten die Maskenpflicht, sondern auch die 3G-Beschränkungen. Darüber ist zuletzt innerhalb der NRW-Landesregierung Streit ausgebrochen. Mehr dazu hier >>>

Unterschiedliche Regeln in verschiedenen Bundesländern? Dazu eine bundesweite Beibehaltung der Maskenpflicht in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, staatlichen Gemeinschaftsunterkünften sowie im Öffentlichen Personennahverkehr – nicht aber in der Gastronomie und im Einzelhandel.

Von diesem Flickenteppich an Regelungen hält der Manager vom Limbecker Platz in Essen nichts: „Eine Einheitliche Regelung wäre besser gewesen“, sagt Anastasios Meliopoulos zu dem drohenden Masken-Chaos.

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Er schließt sich NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst an, der beim Einkaufen und in Innenräumen empfiehlt, weiterhin eine Maske zu tragen. „So sehr wir uns alle wünschen, dass die Pandemie endlich vorbei wäre – sie ist es nicht“, sagte der CDU-Politiker dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ und weiter: „Eine Maske zu tragen ist wenig Aufwand und Beeinträchtigung, aber ein großes Plus an Sicherheit“, so Wüst. (ak mit dpa)