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Die „Coca-Cola-Oase“ im Centro Oberhausen wird für zehn Millionen Euro umgebaut – und soll einen neuen Namen bekommen

Die „Coca-Cola-Oase“ im Centro Oberhausen wird für zehn Millionen Euro umgebaut – und soll einen neuen Namen bekommen

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Architektonisch ist die Coca-Cola-Oase im Centro durchaus reizvoll. Foto: Franz Naskrent / FUNKE Fotoservices

Oberhausen. 

Die „Coca-Cola-Oase“ im Centro Oberhausen soll modernisiert werden – dafür nehmen die Eigentümer zehn Millionen Euro in die Hand. Außerdem soll ein neuer Name her.

Besonders die obere Etage soll renoviert werden: Zwei neue Restaurants und eine Podium-Galerie entstehen hier.

Es sind auch 250 mehr Sitzplätze geplant, 1300 insgesamt. Die Gäste sollen wenig von dem Umbau mitbekommen, der laut Center Management nach den Osterferien 2018 startet und bis Weihnachten fertig sein soll.

Abschied von der Idee eines südeuropäischen Platzes

Aktuell wird auch nach einem neuen Namen gesucht, der das künftige Design möglichst passend wiederspiegeln soll.

Die bisherige Oase soll mit Palmen, Grünbeeten und grünen Wandtafeln geschmückt werden. Die Atmosphäre soll durch neue Sitzmöbel loungiger und gemütlicher werden.

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Eine kleine Bühne in der Mitte des Rondells soll sogar von Musikern bespielt werden.

Mit dem neuen Konzept verabschiedet sich das Centro von der 1996 etablierten Idee eines südeuropäischen Platzes. Die aktuellen Imbiss-Anbieter sollen aber bleiben.