Beim Staatsbesuch des kanadischen Premiers lässt US-Präsidententochter Ivanka die Blicke nicht von ihm. Sie ist nicht die Einzige.
Berlin.
Seit seiner Amtseinführung gilt der kanadische Premierminister Justin Trudeau als der bestaussehende Staatsmann der Welt. Auch die Tochter von US-Präsident Donald Trump, Ivanka, hat die äußerlichen Vorzüge des hübschen Kanadiers kennen gelernt.
Sie ist aber nicht die Einzige, die Trudeaus Aussehen erliegt. Auch Schauspieler, Prinzessinnen und Präsidenten zerschmolzen beim Anblick des Premiers. (cla)
Am Montag, 13. Februar 2017, besuchte der kanadische Premierminister Justin Trudeau den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Besonders angetan vom kanadischen Staatsgast schien Trumps Tochter Ivanka zu sein.
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Die Präsidententochter konnte ihre Blicke gar nicht mehr abwenden von dem schönen Kanadier.
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Zuweilen schien es, als sei sie an mehr interessiert als nur guten Staatsbeziehungen.
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Doch damit steht Ivanka Trump nicht alleine in der Familie. Wie genau man den Blick ihres Vaters deuten soll, bleibt aber eher ein Rätsel.
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Trumps Amtsvorgänger Barack Obama war da eindeutiger. Bei Trudeaus Staatsbesuch in Washington im März 2016 schmachtete auch der ehemalige Präsident für den kanadischen Premier.
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Beim Nafta-Gipfel Ende Juni 2016 schien Obama erneut bei Trudeaus Anblick dahin zu schmelzen. Der mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto war auch ganz gebannt.
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So erging es zuvor auch schon der britischen Prinzessin Kate.
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Beim Staatsbesuch mit ihrem Mann Prinz William in Vancouver hat sie Trudeaus Begrüßung sichtlich genossen.
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Für ein längeres Tête-à-Tête traf sich der Staatsmann mit der Schauspielerin Emma Watson. Im Gespräch ging es um die Gleichberechtigung von Frauen. Doch nicht nur die Aussagen des bekennenden Feministen Trudeaus scheinen die Schauspielerin umgehauen zu haben.
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Der französischen IWF-Direktorin Christine Lagarde ging es beim G7-Gipfel am 27. Mai 2016 im japanischen Shima nicht anders.
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