Cristiano Ronaldo ist unbestritten einer der besten Fußballspieler, die der Planet je gesehen hat. Egal, wo er aufschlägt – der Portugiese schießt Tore, holt Titel und wird von den Fans abgefeiert.
Zum Hassobjekt wird Cristiano Ronaldo dagegen oft bei den Fans der gegnerischen Mannschaften. Nicht vergessen haben den Ex-Real-Star die Fans von Stadtrivale Atletico Madrid. Dass er nun ausgerechnet dort im Gespräch ist, sorgt für einen Sturm der Entrüstung.
Cristiano Ronaldo: Atletico-Gerücht sorgt für Wirbel
Unglücklich und abwanderungswillig – so präsentierte sich Ronaldo zuletzt bei Manchester United. Erst im vergangenen Sommer war er zu dem Klub zurückgekehrt, der das Sprungbrett für seine Weltkarriere war. Doch während Ronaldo noch immer Leistung bringt, ist United zu einem Chaosklub verkommen.
Grund genug für den 37-Jährigen, weiterziehen zu wollen. Plötzlich das Hammer-Gerücht: Atletico wolle Ronaldo holen. Das berichtete „The Times“. Um Platz für ihn zu schaffen, seien die Verantwortlichen dazu bereit, ihrerseits Antoine Griezmann zu verkaufen.
Cristiano Ronaldo: Wütende Fans sagen ihre Meinung
Ausgerechnet Atletico. Von 2009 bis 2018 spielte Ronaldo bereits in Madrid – aber eben für Real. In insgesamt 37 Karrierespielen traf er 25-mal gegen die „Rojiblancos“. Verständlich, dass die Anhänger des Klubs nicht gut auf ihn zu sprechen sind.
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In Windeseile verbreitete sich auf Twitter der Hashtag „#ContraCR7“. Unter diesem machten die Fans ihrem Unmut Luft und setzten ein Zeichen an die Verantwortlichen, sich das Interesse zu überlegen. Wir haben einige der Reaktionen rausgesucht:
- „Im Verein würden wir niemals die Ergebnisse der Marke, das Image oder die wirtschaftliche Dividende über die sportlichen oder sozialen Ergebnisse stellen.“
- „Niemals in meinem Team. Unsere Werte stehen über deinen Zielen.“
- „Ein Clown, der alles repräsentiert, was Atleti nicht ist. Es würde die Stimmung in der Kabine, bei den Fans und im gesamten Umfeld zerstören.“
- „Persönlichkeitslos, gierig und egoistisch.“
- „Ronaldo sollte nicht zu Atlético Madrid wechseln. Er ruiniert die Teamchemie.“
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Cristiano Ronaldo: Wie geht es weiter?
In Manchester läuft Ronaldos Vertrag noch bis 2023. Vergangene Saison schoss er in der Premier League 18 Tore, konnte aber nicht verhindern, dass sich Manchester United als Sechster nur für die Europa League qualifizierte. (mh)