Für manche ist der Urlaub an der Nordsee schon fast zur Tradition geworden. Jahr für Jahr geht es für sie immer an den gleichen Ort, Bedienungen im Restaurant oder Verkäufer in Geschäften sind schon zu guten Freunden geworden.
Umso schlimmer, wenn eine Veränderung im Urlaub an der Nordsee das eigentlich so perfekte Paradies zu stören droht. In diesem Fall trifft es jedoch nicht nur Besucher, sondern auch Einheimische stark, wie unser Partnerportal MOIN.de berichtet.
Urlaub an der Nordsee: Kult-Café soll Abriss drohen
Das Café Köm in Sankt Peter-Ording ist eine Institution. Jahrzehntelang war das Traditionslokal nicht nur für Einheimische, sondern auch Urlaubsgäste ein beliebter Treffpunkt. Doch damit soll bald Schluss sein.
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Das ist Sankt Peter-Ording (SPO):
- Der Küstenort Sankt Peter-Ording liegt im Südwesten der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein.
- Sankt Peter-Ording ist in vier Ortsteile gegliedert: Böhl, Bad, Dorf (Süd) und Ording. Dort leben insgesamt 3.997 Menschen.
- Nach den Übernachtungszahlen ist Sankt Peter-Ording in Schleswig-Holstein das führende Seebad auf dem Festland. 2019 zählte der Küstenort 1.617.211 touristische Übernachtungen.
- Bekannt ist der Küstenort auch für seine Pfahlbauten am Strand.
- Von 1994 bis 1997 wurde in Sankt Peter-Ording die ARD-Serie „Gegen den Wind“ produziert.
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Denn das Köm soll mutmaßlich schließen. Der Grundstückseigentümer soll andere Pläne für eins der ältesten Gebäude im Ort haben. Sogar von einem möglichen Abriss des Cafés wird mittlerweile gesprochen.
Urlaub an der Nordsee: Einheimische und Touristen sind gleichermaßen geschockt
Eine Nachricht, die Urlauber und Einheimische gleichermaßen schockiert. Sie fürchten, dass aus Sankt Peter-Ording ein zweites Sylt werden könnte – schließlich ist der drohende Abriss des Köm doch nur eines der vielen Projekte in letzter Zeit, die das beliebte Urlaubsstädtchen an der Nordsee immer weiter gentrifiziert.
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Doch die Fans des Café Köm wollen sich gegen Pläne wehren. Wie das genau aussehen soll, liest du auf MOIN.de (kk)