Daniela Katzenberger wollte früher nur eines: auf das Cover des „Playboys“. Fast verzweifelt reiste der heutige TV-Star durch die USA, um das berühmteste Männermagazin der Welt zu schmücken. Eine Reise, die bekanntlich nicht von Erfolg gekrönt war. Dennis Klapschus aus Essen hat es besser gemacht. Er ist auf dem Cover des „Playboy“ gelandet. Und er musste sich dafür noch nicht einmal ausziehen.
Klapschus, vielen wohl besser bekannt als „Deklart“ ist Künstler. Seine Bilder zieren mal Bugs Bunny, mal Minnie Maus und in letzter Zeit auch immer häufiger eine Miniatur-Ausgabe seiner selbst und hängen in den Wohnzimmern von Stars wie Verona Pooth oder Til Schweiger. Sein neuester Coup: Das „Playboy“-Cover.
„Playboy“: Dennis Klapschus hat es auf das Cover des Männermagazins geschafft – und das sogar angezogen
So brachte das Männermagazin zum 50-jährigen Jubiläum eine Sonderedition mit 50 unterschiedlichen Covern heraus. Für Klapschus ist es eine große Ehre, dabei zu sein.
„Ich habe immer mit dem Gedanken gespielt, ob so was mal klappen könnte. Ich habe ja schön öfter mal dem Playboy ein Interview gegeben, weil meine Sachen da ganz gut reinpassten. Der Playboy besteht ja nicht nur aus nackten Frauen, sondern auch aus viel Lifestyle. Vor zwei Monaten habe ich dann eine Email bekommen, in der man mir sagte, dass man eine Künstlerauflage zum 50-jährigen Jubiläum machen wolle und ob ich dabei sein wolle“, erklärt Klapschus.
„Playboy“-Bunnies mussten mit aufs Bild
Was für eine Frage. Ein passendes Bild hatte Dennis sogar schon in seinem Atelier. Lediglich ein paar kleinere Anpassungen waren noch notwendig. So kamen noch ein paar „Playboy“-Bunnies und eine Comic-Pamela-Anderson auf die Leinwand.
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Das ist der „Playboy“:
- Der Playboy ist das bekannteste Männermagazin der Welt
- Auf dem Cover des deutschen Playboy waren schon Stars wie Michelle, Laura Müller oder Nina Bott
- Besonders beliebt bei den Lesern ist das „Girl des Tages“
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Das Heft ist ab dem 14. Juli im Kiosk oder auf playboy.de zu kaufen. Zusätzlich will Dennis Klapschus eine limitierte Edition des Werkes herausbringen. Kostenpunkt: Rund 2.000 Euro.
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