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dm: Kunden müssen sich umstellen – große Veränderung in Filialen noch 2022

dm: Kunden müssen sich umstellen – große Veränderung in Filialen noch 2022

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dm: Die Erfolgsgeschichte des Drogeriemarktes

dm: Kunden müssen sich umstellen – große Veränderung in Filialen noch 2022

dm: Die Erfolgsgeschichte des Drogeriemarktes

Jetzt geht dm ganz neue Wege!

In einigen Supermärkten und auch Discountern kennt man sie schon: die SB-Kassen, also Kassen, an denen man seine Artikel selbst scannen und dann bezahlen kann. Mit dem Kassenbon kann man dann die Filiale einfach verlassen, meist steht ein Mitarbeiter des Ladens in der Nähe, um bei Fragen zu helfen.

Anscheinend will auch die Drogeriekette dm diesen Weg gehen – und das noch in diesem Jahr!

dm: Große Veränderung in Filialen noch 2022

In etwa 100 Standorten von dm werde man SB-Kassen installieren, so die „Lebensmittel Zeitung“. Der Vorteil liegt auf der Hand: Ein klassischer Kassierer ist nicht nötig, man spart gegebenfalls viel Zeit, wenn man nicht in langen Schlangen warten muss.

Aktuell würde man die Kassensysteme in neun ausgewählten Filialen testen, die Kunden seien zufrieden, erklärt Stephan Seitz von der IT-Tochter dmTech.

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Das ist dm:

  • betreibt rund 2.000 Filialen in Deutschland
  • weitere 1.700 in 13 europäischen Ländern
  • daneben betreibt dm einen Onlineshop, in dem du rund um die Uhr einkaufen kannst
  • Seit Jahren produziert dm Eigenmarken wie Balea, Alverde oder Ebelin

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dm: Bargeldzahlung an neuen SB-Kassen nicht möglich

Besonders bei Einkäufen mit wenigen Artikeln würden die SB-Kassen überdurchschnittlich genutzt. Klar, wer will auch schon für Taschentücher, Zahnpasta oder einem Deo-Spray lange an der Kasse stehen und warten? Die neuen Systeme würden von dm zusammen mit dem niederländischen Unternehmen Pan Oston entwickelt, heißt es in der „Lebensmittel Zeitung“.

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Es gibt aber auch einen kleinen Nachteil bei der Nutzung der neuen dm-Kassen: Eine Bargeldzahlung ist an den neuen Terminals nicht möglich. Einkäufer müssen also ihre Giro- oder EC-Karte parat haben, auch Kreditkarten oder künftig Payback Pay sind als Zahlungsmittel zugelassen. (mg)