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Wetter in NRW: Blitz setzt Wohnhaus in Brand ++ Weitere Gewitter sollen kommen

Wetter in NRW: Blitz setzt Wohnhaus in Brand ++ Weitere Gewitter sollen kommen

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Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Wetter in NRW: Blitz setzt Wohnhaus in Brand ++ Weitere Gewitter sollen kommen

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Noch am Wochenende versprach das Wetter in NRW den perfekten Sommer. Doch damit war bereits am Sonntagabend Schluss. Gewitter und Regen zogen über das gesamte Bundesland.

Mit teilweise schlimmen Folgen: Ein Haus in Landkreis Soest fing durch einen Blitzeinschlag Feuer. Und auch das Wetter in NRW für den Rest der Woche verheißt nicht unbedingt Besserung.

Wetter in NRW: Blitz schlägt in Haus ein – Feuer!

Am Sonntag, 26. Juni, schlug nach Informationen von DER WESTEN gegen Mitternacht ein Blitz in ein Wohnhaus in Warstein im Landkreis Soest ein, wodurch der Dachstuhl Feuer fing.

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So entsteht eine Wettervorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an, die übermittelt und ausgewertet werden

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Die umgehend angerückten Feuerwehrleute hatten durch das Unwetter bei den Löscharbeiten eine wirklich schwere Aufgabe vor sich. Erst nach drei Stunden konnten sie dem Brand Herr werden, bei dem zum Glück niemand verletzt worden ist.

Wetter in NRW: Keine guten Aussichten für die Woche

Doch die Gefahr in NRW ist noch nicht gebannt. Denn der Deutsch Wetterdienst (DWD) hat keine gute Prognose für das Bundesland.

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Insbesondere am Nachmittag soll es bereits am Montag, 27. Juni, in Ostwestfalen wieder zu Gewittern kommen. Auch Starkregen und Hagel sind möglich.

Ganz so schlimm wie den Süden und Osten Deutschlands trifft es uns jedoch nicht. Hier soll es laut DWD nämlich zu teils heftigen GEwittern mit großem Hagel und schweren Sturmböen kommen. Für den Westen Deutschlands ist hingegen lediglich die Rede von kräftigen Schauern und teils gewittrigem Regen.

Diese Aussichten halten sich bis Donnerstag. Erst dann sollen Regen und Gewitter in NRW wieder aufhören. Bei Höchstwerten von 26 bis 30 Grad wird dann wieder die Sonne auf NRW scheinen. (kk)