Das Trikot von Manchester City hat Erling Haaland noch kein einziges Mal getragen, da sorgt der Ex-BVB-Held in seiner neuen Heimat für Ungemach.
Die Citizens müssen sich wohl von einem jahrelangen Titelhelden verabschieden. Er ergreift die Flucht – aus Sorge vor der Ankunft von Erling Haaland.
Erling Haaland: Mega-Deal lässt Angreifer in die Röhre schauen
Monatelang hielt das Tauziehen um den Norweger an, ehe sich City endgültig durchsetzte. Haaland wechselt zu dem Verein, für den einst schon sein Vater spielte. Ab dem 1. Juli ist er offiziell ein „Skyblue“.
Klar, einen solchen Spieler erwarten die Fans in jedem Spiel in der Startelf. Trainer Pep Guardiola, der gerne experimentiert, wird nicht drumherum kommen, seinen Neuzugang regelmäßig im Sturmzentrum aufzubieten. Das hat für einen Manchester-Star Konsequenzen: Gabriel Jesus.
Erling Haaland: Jesus vor Wechsel in die Hauptstadt
Der Brasilianer spielt seit 2017 für Manchester. Seine Tore verhalfen dem Scheich-Klub zu vier Meisterschaften und fünf (Liga-)Pokalsiegen. Mit der Ankunft Haalands scheint seine Zeit endgültig abgelaufen.
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Nachrichten zu Erling Haaland:
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Mehrere englische Medien berichten, dass der 25-Jährige die Flucht ergreifen will. Jesus soll kurz vor einem Wechsel zu Arsenal London stehen. Laut „The Guardian“ hätten er und der Klub bereits die persönlichen Bedingungen eines Wechsels vereinbart.
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Erling Haaland raubt Kollegen die Einsatzmöglichkeiten
In der vergangenen Saison musste Jesus schon um Einsatzzeit kämpfen. Guardiola bot ihm zudem oft nicht auf seiner Stammposition im Sturmzentrum, sondern auf den Flügeln auf. Durch Haaland sinken seine Einsatzchancen weiter.
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Laut „The Athletic“ werde Jesus für rund 50 Millionen Euro die Seiten wechseln. Neben den „Gunners“ sollen auch Tottenham und Chelsea am Stürmer interessiert gewesen sein. (mh)