Solingen.
In Solingen in NRW sorgt das Parkhaus der Sparkasse als auch des ansässigen Rewe-Supermarktes für Aufregung.
Viele Kunden finden es gut, dass sich in der Tiefgarage der Sparkasse in NRW etwas getan hat. Doch manch einer übt auch heftige Kritik.
Tiefgarage der Sparkasse Solingen in NRW sorgt für viel Lob, aber auch Kritik
Die Tiefgarage sei ziemlich in die Jahre gekommen und wurde nun saniert. Gewisse Punkte der Sanierung kommen allerdings nicht so gut an.
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Laut der „Rheinischen Post“ stehen den Kunden nun rund 100 Parkplätze für Autos, 30 Stellplätze für Fahrräder sowie 16 Ladesäulen für elektrisch betriebene Wagen bereit.
Fahrer von Elektro-Autos freuen sich über die vielen Ladesäulen
E-Autofahrer freuen sich über die Möglichkeit, ihren Wagen eben aufladen zu können, während sie den Wocheneinkauf erledigen.
Andere Autofahrer hingegen seien nicht so glücklich über die neue Situation. Denn die Parkplätze für Autos mit Verbrennermotoren seien laut der „Rheinischen Post“ zu eng bemessen. So als ob die alten Markierungen einfach übernommen worden sind, obwohl die Autos heutzutage deutlich breiter sind als früher.
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Das ist die Sparkasse:
- Sparkassen-Finanzgruppe organisiert durch den Dachverband DSGV e.V. (Deutscher Sparkassen- und Giroverband): Verbund von Sparkassen, öffentlichen Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistern
- Rund 385 Sparkassen
- Mehr als 300.000 Mitarbeiter
- 8.971 Zweigstellen und 380 Institute (2019)
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Sparkassen-Parkplätze sind zu eng für viele Autos
Besonders eng sei es dabei an den Säulen in der Tiefgarage. Denn diese verengen den Parkraum zusätzlich. „Das variiert zwischen 2,10 und 2,40 Meter“, sagte am Dienstag ein Solinger gegenüber der Rheinischen Post. „Mit einem SUV kann man jedenfalls nur auf den breiten Stellplätzen bequem parken“, sagte der Mann.
Die Sparkasse hat dazu angegeben, dass teilweise mit der Mindestbreite geplant worden sei, damit man nicht allzu viele Parkplätze verlieren würde. (fb)