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Ruhrgebiet: Stein auf Auto mit kleinem Kind geschleudert! Wütende Mutter sucht Brücken-Täter

Ruhrgebiet: Stein auf Auto mit kleinem Kind geschleudert! Wütende Mutter sucht Brücken-Täter

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Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Ruhrgebiet: Stein auf Auto mit kleinem Kind geschleudert! Wütende Mutter sucht Brücken-Täter

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Herten. 

Unfassbarer Vorfall zu Beginn des neuen Jahres im Ruhrgebiet.

Als ein Mann mit seinem Enkel (6) an Neujahr unter einer Brücke im Ruhrgebiet fuhr, schlug plötzlich ein Stein auf der Windschutzscheibe ein.

Die Mutter des 6-Jährigen hat jetzt bei Facebook einen Aufruf gestartet, der bereits tausendfach geteilt wurde.

Ruhrgebiet: Unbekannter wirft Stein auf Auto – „Wäre vermutlich tot“

Wie die Polizei Recklinghausen gegenüber DER WESTEN bestätigte, geschah der Vorfall auf der auf Mühlenstraße in Herten.

Gegen 1.10 Uhr fuhr ein Mann dort mit seinem Enkel auf dem Beifahrersitz in Richtung Schlägel-und-Eisen-Straße, als plötzlich ein großer Stein von der Fußgängerbrücke Mühlenstraße Ecke Langenbochumerstraße geschleudert wurde.

„Der Stein hat zum Glück nicht die Scheibe durchbrochen. Aber wenn es so gekommen wäre, wäre mein Vater jetzt vermutlich tot“, berichtet die schockierte Tochter des Fahrers bei Facebook.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  1. Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
  2. Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
  3. Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
  4. Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
  5. Stabile Seitenlage.
  6. Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
  7. Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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In einem emotionalen Post bittet sie jetzt um Hilfe bei der Suche nach dem mutmaßlichen Steinwerfer.

Mutter tobt nach Stein-Wurf im Ruhrgebiet: „Hirnverbrannt“

„Wir suchen den oder die Täter, die mit dieser hirnverbranten Aktion mit dem Leben anderer Menschen gespielt haben“, schreibt die Frau aus dem Ruhrgebiet, die beinahe Kind und Vater bei dem ungeheuerlichen Vorfall verloren hätte.

Sie hofft nun, dass jemand etwas gesehen hat, oder der Täter „jetzt einen klaren Kopf bekommen hat und eingesehen hat das es scheiße war, was er getan hat“, heißt es in dem Post.

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Die Polizei Recklinghausen ermittelt in dem Fall wegen des Verdachts auf einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Noch sei allerdings unklar, ob der Stein vorsätzlich auf das Auto geworfen wurde oder es möglicherweise ein Unfall gewesen sein könnte.

Du hast etwas gesehen? Dann melde dich bitte bei der Polizei unter der Nummer: 0800/2361111. (ak)