Dinslaken.
Schock im Ruhrgebiet!
Dort kam es zu einem tragischen Verkehrsunfall, den ein Mann aus dem Ruhrgebiet nicht überlebt hat.
Ruhrgebiet: 73-Jähriger stirbt bei Autounfall
Am frühen Freitagabend kam es zu dem tragischen Unfall in Dinslaken. Gegen 17 Uhr kollidierte auf dem Bahnübergang Jägerstraße ein Autofahrer mit einer Regionalbahn.
Im Bereich des Bahnübergangs kam der 73-Jährige mit seinem Pkw zum Stehen. Bei geschlossenen Schranken rückte eine Regionalbahn in Richtung Oberhausen an. Trotz sofort durchgeführter Notbremsung erfasste das Verkehrsmittel den Duisburger.
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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
- Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
- Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
- Stabile Seitenlage.
- Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
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Dieser wurde mehrere hundert Meter mitgeschleift. Der Zusammenstoß verletzte den 73-Jährigen tödlich.
Der Lokführer und einer der 200 Fahrgäste erlitten einen Schock und wurden vor Ort medizinisch betreut. Während der Unfallaufnahme und anschließenden Bergung musste die Bahnstrecke gesperrt werden. Die im Zug befindlichen Fahrgäste wurden mittels bereitgestellter Busse zum Bahnhof Oberhausen verbracht.
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Ruhrgebiet: Polizei ermittelt
Bislang ermittelt die Polizei in Dinslaken, wie es zu dem Unglück kommen konnte. (neb)