Die Lieferengpässe bei diversen Lebensmitteln führen nicht nur zu leeren Regalen im Supermarkt sondern auch Fast-Food-Ketten wie KFC und McDonald’s kommen langsam ins Schwimmen.
KFC muss jetzt auf eine beliebte Zutat auf seinen Burgern verzichten und ist zu einer Alternative gezwungen. Doch das schmeckt den treuen Kunden mal so gar nicht.
KFC schmeißt Eisbergsalat vom Burger
Patty, Burgerbrötchen und Tomaten gehören zu jedem Burger. Aber fehlt da nicht noch eine wichtige Zutat? Genau, ein Burger ist erst eine runde Sache mit einem Blatt Eisbergsalat. Doch auf das müssen Kunden von KFC jetzt erst mal verzichten.
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Denn wegen eines gewaltigen Preis-Anstieg hat die Fast-Food-Kette derzeit mit einem „Salatmangel“ zu kämpfen, wie es auf der Firmen-Webseite heißt.
KFC ist zu drastischen Maßnahmen
Bis vor ein paar Monaten belief sich der Preis für einen Kopf Eisbergsalat auf 1,30 Euro, mittlerweile hat sich der Preis mehr als verdreifacht, bei rund 5,40 Euro.
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Das ist Kentucky Fried Chicken (KFC):
- Die Fast-Food-Kette hat sich auf Gerichte mit Geflügel spezialisiert
- Weltweit gibt es über 20.000 Filialen, damit gehört KFC zu den weltweit größten Restaurantketten
- Neben Geflügelteilen kannst du dort auch Burger, Fingerfood und Wraps mit Hähnchenfleisch essen
- Je nach Land gibt es diverse Variationen auf der Speisekarte: In Deutschland und den USA wird etwa Kartoffelbrei angeboten, in England Baked Beans
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Dabei hat man bereits einen Ersatz: KFC hat angekündigt, jetzt Weißkohl auf seine Burger zu packen.
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KFC: Kunden sind wegen Entscheidung geschockt
Eine Entscheidung, die bei den Kunden überhaupt nicht gut ankommt. In den diversen Sozialen Medien finden sie deutliche Worte. „Sehr merkwürdige Wahl“, heißt es da.
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In Deutschland brauchen Burger-Liebhaber aber auch bei KFC erst einmal nicht auf ihr Salatblatt verzichten. Denn die Weißkohl-Revolution unter den Hamburgerbrötchen betrifft vorerst nur australische Filialen.