Wegen einer Darmentzündung lag der CDU-Politiker Peter Tauber im Krankenhaus. Nun wurde bekannt: Es gab Komplikationen und eine Not-OP.
Berlin.
CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat sich einem Medienbericht zufolge wegen gefährlicher Komplikationen nach einer geplanten Darmoperation einer weiteren Not-OP unterziehen müssen.
Wie „Bild am Sonntag“ berichtete, verbrachte der 43-Jährige nach dem Eingriff zwölf Tage auf der Intensivstation. Inzwischen befinde sich der Politiker auf dem Weg der Besserung, er habe das Krankenhaus am Donnerstag verlassen.
„Das war eine extrem harte Zeit“, sagte Tauber der Zeitung. Was ihm geholfen habe: „Die fachlich und menschlich tolle Begleitung durch Ärzte und Pfleger im Bundeswehrkrankenhaus, die vielen guten Wünsche und Nachrichten, und mein Glaube an Gott.“
Es gehe ihm deutlich besser, „aber ich werde noch einige Zeit brauchen, um wieder vollständig gesund zu werden“. Dem Bericht zufolge beginnt Tauber kommende Woche eine mehrwöchige Reha. Sein nächstes Ziel: „In der Sonne sitzen und eine eiskalte Cola trinken.“ (dpa)