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Borussia Dortmund: Zweifel an Marco Rose? Zorc’s Reaktion ist eindeutig

Borussia Dortmund: Zweifel an Marco Rose? Zorc’s Reaktion ist eindeutig

BVB Rose Zorc

Marco Rose: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Borussia Dortmund: Zweifel an Marco Rose? Zorc’s Reaktion ist eindeutig

Marco Rose: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Erfolgscoach Marco Rose und Borussia Dortmund sind sich einig. Der 44-Jährige wird Cheftrainer des BVB. Doch wie gelang ihm der Weg zum Profi-Trainer? Wir stellen euch seine Karriere vor.

Als absoluten Wunschtrainer holte Borussia Dortmund im Sommer Marco Rose. Nach dem vorzeitigen Aus in der Champions League wurden nun die ersten kritischen Stimmen laut. Die SZ berichtete sogar von einem leichten „Grummeln im Verein über den Trainer“.

Davon will Michael Zorc, Sportdirektor von Borussia Dortmund, aber überhaupt nichts wissen. Der 59-Jährige stellt sich voll hinter Trainer Marco Rose.

Borussia Dortmund: „Nicht ein Prozent Zweifel“ – Zorc verteidigt Rose

„Hier beim BVB gibt es intern nicht ein Prozent Zweifel an der Zusammenarbeit mit Marco Rose!“, stellte Michael Zorc gegenüber der „Bild“ klar.

Die Kritik an Marco Rose sei lediglich medial gewesen. Intern habe man überhaupt keine Zweifel an dem BVB-Coach.

„Wir bei Borussia Dortmund sind sehr zufrieden mit Marco, der personell bedingt einen schwierigen Start bei uns hatte. In vielen Spielen waren ihm aufgrund der Verletzungen die Hände gebunden. Entsprechend konnte er nicht handeln und Belastungen kaum dosieren“, so Zorc bei „Sport1“.

Er betonte: „Ich muss nicht irgendetwas bestreiten, oder kommentieren, was bei uns intern gar nicht thematisiert wird. Wir haben mit Marco gerade erst angefangen.“

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Borussia Dortmund: DAS kritisiert Zorc deutlich

Vielmehr habe der BVB während der angespannten personellen Lage geliefert. „Mir war über viele Wochen klar, dass wir aufgrund unserer Personalsituation nicht den schönsten Hurra-Fußball zelebrieren können. Wir haben es angesichts dessen in der Liga ergebnistechnisch gut gemacht“, so Zorc.

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Allerdings stellt er bei „Sport1“ auch klar: „Was schlecht ist, ist das Abschneiden in der Champions League. Da kann es keine zwei Meinungen geben. Das tut heute noch weh und das räumen wir sehr selbstkritisch ein.“ (fs)