Im Sommer verließ Torhüter Gregor Kobel den VfB Stuttgart und wechselte für satte 15 Millionen Euro zu Borussia Dortmund.
Dort legte der Schweizer einen soliden Start hin. Als Stammtorhüter steht er regelmäßig für Borussia Dortmund zwischen den Pfosten. Nun spricht er über den Stellenwert des BVBs.
Borussia Dortmund: „Eine andere Dimension“ für neuen Keeper
Neben Stuttgart spielte Kobel schon für die TSG Hoffenheim und den FC Augsburg. Der BVB sei da „eine andere Dimension“, wie Kobel im Interview mit dem Schweizer Blick erklärt. Nun sei er „in einem Top-10-Verein der Fußballwelt“. Eine Umstellung für den Schweizer.
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Das ist Gregor Kobel
- Geburt: 06.12.1997 (23) in Zürich
- Position: Torwart
- Größe: 1,94 Meter
- Schweizer Nationalspieler
- Wechselte 2016 in die Bundesliga (TSG Hoffenheim)
- Kam 2020 für 15 Millionen Euro zum BVB
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„Die größte Anpassung ist natürlich die Champions League, die Dreifach-Belastung, alle drei Tage ein Spiel, viel mehr Reisen“, verrät der Schweizer Schlussmann. „Das kennt mein Körper noch nicht“. Die Umstellung habe etwas gedauert.
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Kobel: „Ich bin megahappy“ – BVB gibt ihm mehr Belastung
„Zuletzt hatte ich eine Sehnenansatzreizung im Knie, deshalb musste ich auf die Reise zur Nati (gemeint ist die Schweizer Nationalmannschaft, Anm. d. Red.) leider verzichten. Diese höhere Belastung ist aber eine Umstellung, auf die ich mich immer gefreut habe.“ Genau dafür spiele er Fußball. Dortmund scheint also die richtige Wahl gewesen zu sein. „Ich bin megahappy“, stellt auch Kobel fest. (fp)