In einem Wolfsgebiet in NRW hat es Nachwuchs gegeben.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW hat nun einen wichtigen Hinweis wegen des neugeborenen Wolfs herausgegeben.
Wolf in NRW: Nachwuchs im Wolfsgebiet!
Wie wie das LANUV mitteilte, wurde bei im Wolfsrudel „Schermbeck“ Nachwuchs gesichtet. Am 27. Juni und 4. Juli 2021 konnte auf dem Gebiet der Gemeinde Hünxe (NRW) jeweils ein wenige Wochen alter Welpe nachgewiesen werden.
Im Jahr 2020 hatte es bei dem Rudel in Schermbeck erstmals Nachwuchs gegeben (mindestens ein Welpe). Danach hatten sich die Nutztierrisse in der Region gehäuft, womöglich, da die Eltern nun Nachwuchs „durchzufüttern“ hatten.
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So solltest du reagieren, wenn du einem Wolf begegnest:
- Nicht versuchen, Wölfe anzufassen oder zu füttern.
- Nicht weglaufen, sondern stehen bleiben.
- Langsam zurückziehen, wenn man den Abstand vergrößern will.
- Man kann einen Wolf vertreiben, indem man ihn laut anspricht, in die Hände klatscht und mit den Armen winkt
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Das hat aber auch Auswirkungen auf einige Menschen in der Region. „Den Halterinnen und Haltern von Schafen, Ziegen und Gehegewild im Wolfsgebiet Schermbeck und in der umgebenden Pufferzone wird empfohlen, ihre Tiere mit geeigneten Zäunen wolfsabweisend zu sichern“, heißt es in einer Meldung des LANUV.
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In den Wolfsgebieten und in den Pufferzonen würden Präventionsmaßnahmen wie die Anschaffung wolfsabweisender Elektrozäune zu 100 Prozent gefördert. Betroffene könnten sich zu den möglichen Förderungen bei der jeweiligen Bezirksregierung informieren. (gb)