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Michy Batshuayi bei Borussia Dortmund: Für den BVB gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht

Michy Batshuayi bei Borussia Dortmund: Für den BVB gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht

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Michy Batshuayi soll Nachfolger von Pierre-Emerick Aubameyang beim BVB werden. Foto: imago/ZUMA Press

Dortmund. 

Alle Weichen sind gestellt: Nach dem Abgang von Pierre-Emerick Aubameyang hat Borussia Dortmund mit Michy Batshuayi direkt einen Nachfolger an der Angel.

Der BVB und FC Chelsea haben sich über eine Leihe des belgischen Nationalspielers geeinigt, ein auf Twitter kursierendes Bild zeigte den 24-Jährigen schon zuvor in BVB-Trainingshose beim Medizincheck.

https://twitter.com/FT_Redaktion/status/958657988906110976?ref_src=twsrc%5Etfw

Schlechte Nachricht: Keine Kaufoption für den BVB

Die Suche nach einem Aubameyang-Ersatz ist damit aber wohl nur für kurze Zeit beendet. Wie die BBC berichtet, ist es dem BVB nicht gelungen, eine Kaufoption für Batshuayi rauszuhandeln.

Demnach gilt die Leihe nur bis zum Saisonende. Dann müssen Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc zurück nach London an den Verhandlungstisch.

Das ist bei den Londonern nicht unüblich. Chelsea hat zahlreiche Spieler an andere Klubs im In- und Ausland verliehen, bei keinem der Leihverträge ist eine Kaufoption vorhanden. So sichert sich der englische Meister ab, dass ihm bei einem Durchbruch der Leihgabe eine große Ablöse durch die Lappen geht.

Gute Nachricht: Arsenal zahlt Batshuayi-Leihgebühr

Allerdings gibt es auch eine gute Nachricht für Borussia Dortmund: Nach einem Bericht des englischen „Evening Standard“ hat der FC Arsenal im Zuge des Aubameyang-Deals zugesichert, die Leihgebühr für Batshuayi zu zahlen. Das sind immerhin knapp 1,5 Millionen Euro.