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Jadon Sancho: Bei Debüt – Ex-BVB-Star wird Opfer von Schmähgesängen

Jadon Sancho: Bei Debüt – Ex-BVB-Star wird Opfer von Schmähgesängen

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Jadon Sancho: Wie er beim BVB vom Talent zum Weltstar wurde

Jadon Sancho: Bei Debüt – Ex-BVB-Star wird Opfer von Schmähgesängen

Jadon Sancho: Wie er beim BVB vom Talent zum Weltstar wurde

Jadon Sancho war einer der großen Stars bei Borussia Dortmund. Der Engländer war als junger Spieler bereits eine feste Größe beim BVB. Geboren wurde er am 25. März 2000 in London.

Bei Borussia Dortmund war Jadon Sancho ein Superstar.

Jetzt durfte Jadon Sancho in England bei seinem neuen Klub Manchester United sein Debüt feiern. Doch von einigen gegnerischen Fans wurde der Fußballer mit Schmähgesängen empfangen.

Jadon Sancho wird erneut Opfer von Beleidigungen

Eigentlich hoffte Jadon Sancho bei Manchester United einen Neuanfang starten zu können und den wohlmöglich schwärzesten Tag seiner Karriere vergessen zu können.

Doch als der Ex-BVB-Star bei seinem Debüt für die Red Devils in der 75. Minute eingewechselt wurde, empfingen ihn die gegnerischen Fans von Leeds United mit Schmähgesängen. In einem Lied, dass die Anhänger der Whites sowohl vor als auch während der Partie sangen, hieß es: „Sancho und Rashford, ihr habt das Land im Stich gelassen.“

Dabei spielten sie auf die verschossenen Elfmeter im EM-Endspiel gegen Italien an. Nach dem Finale mussten sich die beiden Superstars extreme diskriminierende Beleidigungen anhören. Diese Gesänge zu hören, muss für den 21-Jährigen wie ein Flashback gewesen sein.

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Doch der Profi ließ sich auf dem Platz nichts anmerken. Die Reaktion auf seine Einwechslung war vielleicht auch ein Resultat von Frust. Denn zu diesem Zeitpunkt stand es bereits 5:1 für United.

Dass es aber auch anders geht, zeigten zwei andere Vereine.

Bukayo Saka wird mit Applaus und Standing Ovations empfangen

Ganz anderes Bild bei Bukayo Saka. Der Youngster gehörte ebenfalls zu den Spielern, die im Finale vom Punkt verschossen. Sein Fehlschuss hatte jedoch die schlimmsten Auswirkungen, denn er war der Fünfte in der Reihe und mit ihm war das Spiel zugunsten der Italiener entschieden.

Und genauso wie Sancho und Rashford musste er sich Anfeindungen auf den sozialen Medien gefallen lassen.

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Als er jedoch für seinen Verein FC Arsenal gegen den Tottenham auf den Platz kam, begrüßten die gegnerischen Fans ihn mit Standing Ovations und Applaus. Gleiches Bild eine Woche später beim FC Bentford. (cg)