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NRW: Flammen-Inferno! Großbrand hält Feuerwehr auf Trab

NRW: Flammen-Inferno! Großbrand hält Feuerwehr auf Trab

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Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

NRW: Flammen-Inferno! Großbrand hält Feuerwehr auf Trab

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Hagen. 

Flammen-Inferno in Hagen (NRW)!

In der Nacht zu Montag hat ein Großbrand in einer Verzinkerei in Hagen (NRW) die Feuerwehr auf Trab gehalten. Gegen 1 Uhr hat der Wachschutz eine starke Rauchentwicklung in der Halle an der Oeger Straße in Hohenlimburg (NRW) gemeldet.

NRW: Flammen-Inferno! Großbrand hält Feuerwehr in Atem – Bahnstrecke dicht

Als die Einsatzkräfte dann eingetroffen sind, hat sich ihnen ein spektakuläres Bild geboten. Die Flammen hatten bereits lichterloh aus dem Hallendach geschlagen.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen
  • stabile Seitenlage
  • Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
  • Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Die Feuerwehr startete einen massiven Löscheinsatz, konnte so umliegende Gebäude schützen und verhindern, dass die Flammen überschlagen. Während der Löscharbeiten ist die Bahnstrecke zwischen Hagen-Hohenlimburg und Iserlohn gesperrt worden.

NRW: Mehr als 50 Einsatzkräfte im Kampf gegen die Flammen

Die Trasse ist für die Arbeiten stromlos geschaltet worden, für die Wasserversorgung des Großeinsatzes sind über hundert Meter an Schlauchleitungen verlegt worden.

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Mehr als 50 Einsatzkräfte kämpften gegen die wütenden Flammen – und konnten das Feuer zum Glück schnell eindämmen. Die Rauchschwade zog direkt in den Himmel.

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Laut Feuerwehr habe keinerlei Gefahr für Anwohner bestanden, niemand ist verletzt worden. Jetzt ermittelt die Polizei zur genauen Brandursache. (mg)