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Dortmund: Tolle Nachricht für über 27.000 Haushalte – doch einige andere schauen in die Röhre

Dortmund: Tolle Nachricht für über 27.000 Haushalte – doch einige andere schauen in die Röhre

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Dortmund: Einige Haushalte dürfen sich über gute Nachrichten freuen. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Hans Blossey

Diese Nachricht dürfte einige Anwohner in Dortmund sicher freuen.

Allerdings „nur“ etwa 27.000 Haushalte in Dortmund, der Rest hat Pech gehabt.

Dortmund: Tolle Nachricht für über 27.000 Haushalte

Kaum etwas ist im Zeitalter der Digitalisierung so wichtig wie schnelles Internet. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie, wo viele Arbeitnehmer von zu Hause aus arbeiten, ist eine schnelle und stabile Internetverbindung sehr wichtig.

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Das ist die Stadt Dortmund:

  • wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
  • hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
  • nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
  • der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
  • weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
  • Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)

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Doch wenn man Pech hat, ist es gar nicht möglich eine schnelle Internetverbindung zu haben. Nicht überall liegen die richtigen Kabel – einfach beim Anbieter hochstufen lassen und etwas mehr bezahlen geht also oft nicht. Durch einen Glasfaseranschluss kann man schnelles Internet bekommen. Doch diese gibt es in Deutschland keineswegs überall – so auch in Dortmund.

Dortmund: Thomas Kufen verkündet gute Nachricht

Doch das soll sich in Dortmund nun ändern. Oberbürgermeister Thomas Westphal postet die frohe Kunde selbst auf Facebook. „Der Glasfaserausbau in Dortmund bekommt einen entscheidenden Schub! Heute haben wir den Ausbauvertrag mit der Dokom21 unterschrieben!“, heißt es in dem Post von Westphal.

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Das sind doch mal gute Nachrichten für die Dortmunder. Die Sache hat allerdings auch einen Haken. Betroffen sind nämlich „27.000 Haushalte, Einrichtungen und Schulen“. Der Rest guckt vorerst in die Röhre. Laut Westphal sollen aber noch weitere Schritte folgen.

Der Post des Dortmunder Oberbürgermeisters kommt gut an. Immerhin 120 Likes gibt es und auch die meisten Kommentare sind positiv, wenn auch skeptisch. „Warten wir mal ab was der Blog nachher sagt… ich befürchte bei uns wird noch immer kein Glasfaser verfügbar“, kommentiert ein Mann.

Ein anderer sieht das etwas positiver: „Na da freuen wir uns doch über weitere BAUSTELLEN in Dortmund“. Man darf also gespannt sein, ob es in Dortmund bald für viele Haushalte schnelleres Internet gibt. (gb)