Dortmund.
Rasante und gefährliche Szenen in Dortmund!
Ein Mann ist mit seinem Audi durch ein Wohnviertel in Dortmund gerast – und hat die Kontrolle über das Fahrzeug verloren.
Dortmund: Gefährliche Szenen in Wohnviertel
Der 27-Jährige fuhr am Donnerstag mit seinem Audi RS Q3 durch das Borsigplatz-Viertel in Dortmund. Auf der Stahlwerkstraße geschah dann das Unglück. Er krachte in einer Kurve gegen einen Pfosten. Danach prallte er mit seinem Audi gegen einen geparkten VW Tiguan.
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Ein paar Fakten über die Stadt Dortmund:
- wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
- hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
- nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
- der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
- weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
- Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)
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Seine Reifen waren danach platt – weiter fahren konnte er also nicht mehr. Ein Zeuge hatte während der rasanten Fahrt des Mannes die Polizei alarmiert. Ihm war der Audi nämlich mehrfach aufgefallen, da er wiederholt durch Wohngebiete fuhr. Die Polizei kann nicht ausschließen, dass es sich um ein verbotenes Rennen gehandelt hat.
Polizei stellt Raser – dann kommt DAS raus
So oder so endete die Fahrt für den Mann aber nach seinem Crash. Die Beamten konnten ihn stellen. Die Erkenntnis: Der 27-Jährige war ohne Führerschein unterwegs. Außerdem steht er unter Verdacht, unter Drogen den Audi gefahren zu haben.
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Dem Dortmunder blühen nun also mehrere Strafverfahren. Durch seinen Unfall hat er einen Schaden von 30.000 Euro verursacht. (abr)
Mehrere Autofahrer haben vor wenigen Tagen in Dortmund eine böse Überraschung erlebt. Was da los war, liest du hier.