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Formel 1: Ekel-Vorfall im Vettel-Team – DAFÜR gab es reichlich Spott und Häme

Formel 1: Ekel-Vorfall im Vettel-Team – DAFÜR gab es reichlich Spott und Häme

Formel 1
Formel 1: Ekel-Alarm beim Vettel-Team. Foto: imago images

Als wäre das Formel 1-Rennen in Saudi-Arabien nicht schon enttäuschend genug verlaufen, ereignete sich beim Rennstall von vierfach Weltmeister Sebastian Vettel zu allem Überfluss auch noch ein Ekel-Vorfall.

Wie jetzt herauskommt, mussten die Mechaniker des britischen Formel 1-Teams bereits während des Qualifyings aus der Garage flüchten. Der Grund war unappetitlich.

Formel 1: Leck sorgt für Mitarbeiter-Flucht bei Aston Martin

Beim vorletzten Rennen des Jahres lief bei Aston Martin einfach nichts zusammen. Was sich bereits in den Trainingssessions angekündigt hatte, wurde bittere Realität. Auch in der Qualifikation waren Vettel und sein Teamkollege Lance Stroll chancenlos.

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Formel 1 | Fahrer und Teams 2022

  • Mercedes: Hamilton/Russell
  • Red Bull: Verstappen/Perez
  • McLaren: Norris/Ricciardo
  • Aston Martin: Vettel/Stroll
  • Alpine: Alonso/Ocon
  • Ferrari: Leclerc/Sainz
  • Alpha Tauri: Gasly/Tsunoda
  • Alfa Romeo: Bottas/Zhou
  • Haas: Mazepin/Schumacher
  • Williams: Latifi/Albon

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Beide Piloten flogen bereits in Q1 raus. Vettel startete von Platz 17, der Kanadier einen Platz dahinter. Für die Aston-Martin-Crew ein schockierender Anblick, hatten sie doch das ganze Wochenende versucht, die Boliden in Schuss zu bringen.

Doch es wurde noch schlechter. Wie mehrere Medien unter Berufung auf die „Daily Mail“ berichten, ereignete sich in der Box der Briten während der Session ein unangenehmer Zwischenfall. So soll eine Toilette über der Garage undicht gewesen sein.

Die Folge: Aston Martin stand unter Wasser und die Crew musste flüchten. Zu allem Überfluss mussten sie anschließend auch noch die geballte Häme von Mitarbeitern der anderen Teams über sich ergehen lassen.

Formel 1: Auch das Rennen lief für Vettel bescheiden

Am Tag danach, waren die Probleme der Örtlichkeit wohl wieder behoben, doch für Vettel und Co. lief das Rennen nicht viel besser. Zwar konnte sich der Heppenheimer durch die beiden Rot-Phasen zwischenzeitlich bis in die Top-10 vorarbeiten, musste sein Auto nach einer Kollision mit Kimi Räikkönen in Runde 46 aber abstellen. (mh)