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Borussia Dortmund: Fiasko abgewendet? Riskanter Poker DIESES Ex-BVB-Stars könnte aufgehen

Borussia Dortmund: Fiasko abgewendet? Riskanter Poker DIESES Ex-BVB-Stars könnte aufgehen

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Borussia Dortmund: 5 Fakten, die du über das BVB-Stadion noch nicht wusstest

Borussia Dortmund: Fiasko abgewendet? Riskanter Poker DIESES Ex-BVB-Stars könnte aufgehen

Borussia Dortmund: 5 Fakten, die du über das BVB-Stadion noch nicht wusstest

Seit 1974 trägt der BVB seine Heimspiele im Westfalenstadion aus. Wir haben 5 Fakten gesammelt, die du über das BVB-Stadion noch nicht weißt.

Bereits zu seiner Zeit bei Borussia Dortmund ist Pierre-Emerick Aubameyang in Ungnade gefallen. Das gleiche Schicksal ereilte ihn nun bei seinem aktuellen Verein FC Arsenal.

Die „Gunners“ wollen den ehemaligen Star von Borussia Dortmund nur noch loswerden. Interessenten waren schnell gefunden, doch Aubameyang ging ein riskantes Spiel ein. Allerdings könnte seine Rechnung nun aufgehen.

Borussia Dortmund: Ex-Skandalnudel Aubameyang kurz vor einem Deal?

Trotz seiner zahlreichen Undiszipliniertheiten und seines aufzubringenden Wochengehalts von umgerechnet knapp 412.000 Euro waren gleich mehrere Top-Klubs interessiert. Vereine wie Paris Saint Germain, Juventus Turin und der FC Barcelona wurden genannt. Mit letzterem sollen die Verhandlungen nun in die nächste Phase übergegangen sein, wie „The Athletic“ berichtet.

Doch das Gehalt des Stürmers stellt immer noch ein Problem dar. Dem Bericht zufolge besteht die Möglichkeit, dass Arsenal keine Leihgebühr erhält, Barca dagegen jedoch „so viel wie möglich“ von dem Gehalt übernimmt. Allerdings ist der Klub finanziell sehr gebeutelt und könnte Schwierigkeiten haben, diesen Forderungen zu entsprechen. Eine Kaufoption oder -verpflichtung soll es im Vertrag nicht geben, so heißt es.

Borussia Dortmund: Hat Aubameyang auf das richtige Pferd gesetzt?

Auch der saudische Klub Al-Nassr Riad war an dem Arsenal-Star interessiert. Doch der 32-jährige Angreifer setzte alles auf eine Karte und schlug das Angebot frühzeitig aus. Er wollte stattdessen lieber weiterhin auf europäischem Boden spielen. Sehr zum Bedauern der „Gunners“, denn der Klub aus Saudi-Arabien soll gewillt gewesen sein, die Kosten für das Gehalt komplett zu übernehmen. Laut dem Transfer-Experten Fabrizio Romano besteht das Angebot jedoch nicht länger.

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Das ist Pierre-Emerick Aubameyang:

  • Geboren am 18. Juni 1989 in Laval, Frankreich.
  • Spielte in der Jugend zunächst in Frankreich und wechselte dann zum AC Mailand.
  • Von den Italienern wurde er mehrfach verliehen bis er schließlich an St. Etienne verkauft wurde.
  • 2013, nur ein Jahr später, bezahlte der BVB 13 Millionen Euro für Aubameyang
  • In fünf Jahren absolvierte er 213 Spiele (141 Tore, 36 Vorlagen) für den BVB
  • 2018 holte ihn der FC Arsenal für 63,75 Millionen Euro

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Mehrere Medien spekulierten zudem, dass der Deal mit Barca nur über die Ziellinie gehen könne, wenn diese für die andere Ex-BVB-Skandalnudel Ousmane Dembélé einen Abnehmer finden würden. Laut „The Athletic“ ist der Transfer jedoch nicht an diese Bedingung geknüpft. Aubameyang könnte also Glück haben und noch vor dem Ende des Transferfensters seinen Abschied vom FC Arsenal verkünden.

Borussia Dortmund: Wird ausgerechnet ER der Nachfolger von Aubameyang?

Einen passenden Ersatz könnte es auch schon geben. Alexander Isak wurde laut „Mirror“ beim Shoppen mit ManUnited-Star Adnan Januzaj gesehen. Beide Spieler teilen eine Gemeinsamkeit: sie spielten einst für Borussia Dortmund, wenn auch zu unterschiedlichen Zeiten.

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Der Schwede spielt aktuell beim spanischen Klub Real Sociedad, sagte jedoch gegenüber des „Independent“, dass es sein größter Traum wäre eines Tages in England zu spielen. Womöglich könnte dieser Traum in wenigen Tagen in Erfüllung gehen und ein Ex-BVB-Star beerbt einen anderen beim FC Arsenal. (cg)