Köln.
Vier Jahre nach dem Ende der Serie „Der letzte Bulle“ kommt der Essener Henning Baum doch wieder zurück als letzter Bulle. Dieses Mal allerdings auf der Kinoleinwand. Geplant ist der Filmstart im Herbst 2019. Doch bei den Dreharbeiten musste sich Baum erstmal mit der echten Polizei auseinandersetzen, wie die Bild berichtet (Bezahlinhalt).
Henning Baum ist zu den Dreharbeiten von „Der letzte Bulle“ in Köln
Er ist wieder da: Mit altbekannter Lederjacke, einer Fluppe im Mundwinkel und seinem alten grünen Opel Diplomat ist Henning Baum bei Dreharbeiten als der letzte Bulle in Köln unterwegs.
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Und ungefähr genauso rasant wie in der Serie fährt Henning Baum auch bei den Dreharbeiten: Mit seinem Opel Diplomat schrammte er einen parkenden Mercedes. Dieser gehörte allerdings nicht zur Filmkulisse.
Niemand wurde bei dem Unfall verletzt
Zum Glück wurde niemand verletzt, es war ein Blechschaden. Trotzdem musste die Polizei anrücken.
Baum zahlte ein Verwarngeld von 30 Euro und hat sich für die Dreharbeiten sogar noch einen extra Clou überlegt: Die Polizisten seien so nett gewesen, da habe Henning Baum sie direkt als Komparsen eingeladen. Wenn sie denn dürfen.
Die Dreharbeiten dauern noch ein paar Wochen, vielleicht kommen die Polizisten ja wieder. Aber dieses Mal als Schauspieler. (fb)