Die Vorbehalte gegen die „Nacktscanner“ am Flughafen waren riesig — nicht zuletzt wegen des verpatzten Testlaufs, bei dem sogar Schweißflecken oder künstliche Darmausgänge zum Fehlalarm geführt hatten. Jetzt sind die Körperscanner technisch ausgereift.
Essen.
Erst waren sie als „Nacktscanner“ verpönt. Doch jetzt, nach einer Überarbeitung der Darstellungstechnik, lassen sich immer mehr Fluggäste von Körperscannern durchleuchten. Drei sind am Flughafen Düsseldorf seit Mai letzten Jahres aufgebaut worden. Knapp 10.000 Passagiere haben sie dort seither genutzt, geht aus einer Bilanz hervor, die die Bundesregierung zieht. Bundesweit checkte die Bundespolizei 125.000 Menschen auf diese Weise.
Seit der Entdeckung von geschmuggelten Messern in Tablet-PCs auf den Flughäfen Frankfurt und München ist die Antenne für ein höheres Maß an Sicherheit ohnehin wieder ausgefahren. Auch verlangen die Amerikaner, dass auf bestimmten Flügen in die USA keine Handys mit leeren Akkus mitgeführt werden dürfen. „Derzeit wird geprüft, wie viele Körperscanner an welchen Standorten zusätzlich eingesetzt werden sollen“, kündigt das Innenministerium an, das auf anderen NRW-Flughäfen – in Köln/Bonn und Dortmund – noch keine Detektoren einsetzt.
Die Beschaffung ist keine billige Sache. 200.000 Euro pro Stück kosten die elektronischen Durchleuchter. Oft sind auch bauliche Veränderungen in den Terminals nötig, zum Beispiel eine Verstärkung der Böden.
Nicht geeignet für Zweimeter-Hünen und kleine Kinder In Deutschland ist die Nutzung der Geräte, mit der am Körper getragener Sprengstoff entdeckt werden kann, noch freiwillig. „Möchte der Fluggast nicht mit dem Körperscanner kontrolliert werden, erfolgt die Sicherheitskontrolle mit einer anderen Methode“, versichert das Bundesinnenministerium. Überdies können nicht alle Fluggäste so überprüft werden. Wer über zwei Meter groß ist, passt gar nicht ins Gerät. Und bei Kindern unter einem Meter schlägt die Elektronik auch nicht an.
Die Gründe, Abstand zu den Scannern zu halten, haben sich erledigt, glaubt die Bundespolizei. Zum einen wird auf dem Bildschirm nicht mehr der Körper unter der Kleidung dargestellt, sondern nur eine Art Strichmännchen. Zum anderen konnten die Techniker die enorme Zahl von Fehlalarmen reduzieren, die noch beim ersten und dann abgebrochenen Testlauf auf dem Hamburger Flughafen Fuhlsbüttel Ärger gemacht hatten.
Der Flughafen Düsseldorf ist der größte Flughafen Nordrhein-Westfalens und die Nummer drei in Deutschland.
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Flughafen Düsseldorf
69 Fluggesellschaften starten von hier zu rund 200 Zielen weltweit.
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Eröffnet wurde der Düsseldorfer Flughafen im Jahr 1927. Zwischenzeitlich diente er als Militärflughafen.
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Im März 1949 wird der Düsseldorfer Flughafen wieder für die zivile Luftfahrt geöffnet. In den Folgejahren werden Start- und Landebahn erweitert und neue Rollwege und Vorfelder errichtet. Das Archivfoto stammt aus dem Jahr 1955.
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Eine Aufnahme aus dem Jahr 1955.
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Das Geschehen auf dem Flughafen zog immer wieder Schaulustige an. Sie genossen den Blick vom Flughafenrestaurant auf das Rollfeld – hier im Jahr 1956.
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1956 standen auch Pferde auf dem Rollfeld – vor einer Pan Am DC-6A/.
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Alte Aufnahmen, wie hier von 1957, finden sich einige im Flughafen-Archiv.
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Rund 30 Türken warteten am 24.7.1970 in einem eigens für die Abfertigung türkischer Gastarbeiter errichteten Zelt auf dem Düsseldorfer Flughafen auf ihren Flug in die Heimat. Für die Türken hatte der Morgen mit einer unangenehmen Überraschung begonnen: Trotz Flugtickets, die sie über ein Reisebüro gebucht hatten, gab es für sie keinen Platz in der Maschine. Das Reiseunternehmen sagte den Transport in ihre Heimat jedoch für den gleichen Nachmittag zu.
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Im Oktober 1975 wird die S-Bahn Strecke vom Düsseldorfer Hauptbahnhof zum unterirdischen Bahnhof „Düsseldorf-Flughafen“ eröffnet.
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Auch der damalige Landesverkehrsminister Dr. Horst-Ludwig Riemer ist bei der Eröffnung der S-Bahn 1975 mit dabei.
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Der Düsseldorfer Flughafen im Jahr 1977.
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Mit der Alarmierung “…unklare Feuermeldung Flughafen, Ankunftsebene…” beginnt am 11. April 1996 gegen 16 Uhr ein dramatischer Feuerwehr-Einsatz am Düsseldorfer Flughafen. Mehr als 1000 Rettungskräfte sind am brennenden Flughafen im Einsatz. Schweißarbeiten hatten zu einem Schwelbrand geführt: Ein hochgiftiges, explosives Gasgemisch gelangte durch die Kabelschächte und Zwischendecken der einzelnen Ebenen, entzündete sich und rollte als Feuerwalze durch die Ankunftshalle.
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Bei dem bis dahin wohl folgenschwersten Brand der Nachkriegszeit in Düsseldorf kommen 17 Menschen ums Leben, 72 weitere werden zum Teil schwer verletzt, mehrere hundert Personen werden leicht verletzt.
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Große Teile des Flughafens sind völlig zerstört: Zahlreiche Kabel hängen aus der verschmorten Zwischendecke des Ankunftsbereiches A.
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Zehn Jahre nach dem Brand erinnert auf den ersten Blick nichts mehr an die Hölle aus Feuer und Rauch. Das Zentrum des Flughafens ist ein 600 Millionen Euro teurer Neubau aus Stahl und Glas.
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In Anwesenheit des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentens Wolfgang Clement wird am 17. März 1999 der Grundstein für „Airport 2000 plus“ gelegt. Noch im selben Monat beginnen die Rohbauarbeiten.
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Im Jahr 2000 wird der neue Bahnhof „Düsseldorf Flughafen“ in Betrieb genommen.
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Der Düsseldorfer Flughafen war nach Frankfurt der zweite Airport mit einer eigenen Schienenanbindung. Am Bahnhof halten S-Bahnen, aber auch ICE.
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Die vollautomatische Kabinenbahn SkyTrain verbindet den airporteigenen Bahnhof „Düsseldorf Flughafen“ mit dem Terminal. Sie bewegt sich in etwa zehn Metern Höhe auf einer 2,5 Kilometer langen Fahrstrecke über das Flughafengelände.
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Der Skytrain bewegt sich in etwa 10 Metern Höhe auf einer 2,5 Kilometer langen Fahrstrecke über das Flughafengelände.
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Seit der Eröffnung 2002 machte der SkyTrain allerdings immer wieder Probleme: Bereits kurz nach der Premiere fiel das System erstmals aus, immer wieder muss die Bahn – teilweise für Wochen – stillgelegt werden.
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2003 wird die Feuerwehr wieder einmal zum Flughafen gerufen: In einer Tiefgarage brennt ein Opel Omega. Der Brand an dem Fahrzeug hatte den Flughafen zeitweise lahm gelegt.
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Das richtige Verhalten bei Bränden und bei Unglücksfällen…
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wird auf dem Düsseldorfer Flughafen…
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regelmäßig trainiert.
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Bei den jährlichen Übungen sind neben Statisten…
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auch Polizei, Feuerwehr, DRK und andere Rettungsdienst im Einsatz.
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Die Übungen sind in der Regel sehr spektakulär. Vor allem aber sind sie wichtig, damit im Ernstfall jeder weiß, was er zu tun hat.
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Wussten Sie schon, dass am Rande des Vorfelds des Düsseldorfer Flughafens vier Bienenstöcke stehen?
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Seit Ende 2005 unterhält der Düsseldorfer Flughafen die vier Bienenvölker zur zusätzlichen Überwachung der Luftqualität rund um den Flughafen.
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Der dabei gewonnene Honig wird regelmäßig von Fachlaboren auf mögliche Schadstoffbelastungen untersucht.
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Die Bienen suchen Blei, Arsen, Quecksilber, Cadmium, Chrom, Kupfer und Zink – all das wurde aber bislang nur in unbedenklichen Größenordnungen entdeckt.
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Auf der Suche nach Nahrung fliegen Bienen je nach Futterangebot regelmäßig eine Fläche von bis zu 30 Quadratkilometern ab, pro Tag unternimmt eine Biene etwa 40 Ausflüge und besucht dabei mehrere tausend Blüten.
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Einmal in der Woche kontrollieren Imker wie Walter Klumpp die beflügelte Umweltpolizei.
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In die Quere kommen sich Bienen und Flugzeuge nicht.
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Laut Imker fühlen sich die Tierchen in ihren Stöcken sogar recht wohl.
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Der Honig wird übrigens verschenkt.
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Die längste und wichtigste Rollbahn am Düsseldorfer Flughafen wurde 2007 saniert.
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Die Arbeiten wurden in mehreren Bauabschnitten bei laufendem Betrieb durchgeführt.
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Sie dauerten insgesamt etwa 20 Monate und kosten rund 40 Millionen Euro.
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Die Rollbahn „Mike“ ist das Herzstück des Rollbahnsystems am Düsseldorfer Flughafen.
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Die Bahn ist für jede Form von Flugzeug-Rollverkehr zugelassen: von der Cessna bis zur Boeing 747.
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Im Juni 2010 landete der neue A380 am Düsseldorfer Flughafen.
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Die Zuschauer auf den überfüllten Aussichtsterrassen staunten und raunten, klatschten und knipsten, als der Riesenvogel in Düsseldorf aufsetzte.
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Sechs Strecken musste jeder angehende A380-Pilot fliegen, um die Lizenz für das weltgrößte Passagierflugzeug zu erwerben.
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Zahlreiche Schaulustige und Fotografen versammelten sich auf der Besucherterrasse und einem extra freigegebenem Bereich des Rollfeldes…
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…um einen Blick auf das neue Flugzeug zu erhaschen und es im Bild festzuhalten…
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…oder auch zu filmen.
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Der größte Airbus ist 72,7 Meter lang, 24,1 Meter hoch, beim Start bis zu 569 Tonnen schwer und hat eine Spannweite von 79,8 Meter.
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Start- und Landebahn in Düsseldorf sind für den A380 lang genug.
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Die Terminals waren zu der Zeit aber noch nicht für den A380 ausgelegt. Den die Passagiere steigen auf zwei Ebenen in das Flugzeug ein.
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Der Düsseldorfer Flughafen hatte sich zweieinhalb Jahre lang auf den Riesenjet vorbereitet. Für fünf Millionen Euro wurde eine Abfertigungsstation gebaut, die den Ausmaßen des Flugzeugs gerecht wird.
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Die Rollwege des Airports mussten für die 80 Meter Spannweite der Tragflächen verbreitert werden – von 80 auf 95 Meter. Größere Tankwagen, Schlepper, Enteisungs- und Verpflegungswagen wurden ebenfalls angeschafft. Begrüßt wurde die Maschine mit einer Der Flughafenfeuerwehr.
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Seit 1. Juli 2015 fliegt Emirates regelmäßig mit dem A380 den Flughafen Düsseldorf an.
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Blicke ziehen immer wieder auch die Polizisten am Flughafen auf sich: Die Polizei patroulliert seit 2010 auf Segways durch den Flughafen. Diese werden mit Hilfe von Gewichtsverlagerung bewegt und gesteuert.
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Im Gegensatz zu Streifenpolizisten, die zu Fuß unterwegs sind, behält die „Segwaystreife“ dank der erhöhten Standposition einen guten Überblick – und wenn es darauf ankommt, ist sie deutlich schneller.
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Aufgrund der wachsenden Anforderungen an die Sicherheit auf Flughäfen ist es für die Polizei extrem wichtig schnell und mobil zu sein.
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Die wendigen Segways sind hier genau das Richtige.
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Die Segways sind übrigens mit LED-Blaulicht, Signalhorn und Lautsprecheranlage ausgerüstet.
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Nach dem Test im Jahr 2010 sind die Segways heute nicht mehr wegzudenken.
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Eine stark steigende Tendenz zeigte sich am Flughafen besonders beim Schmuggel von Waffen und Bargeld. Bedrohten Tieren und Pflanzen sind die Zöllner auch auf der Spur.
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Mit Spürhunden suchen sie nach Schmuggelware.
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Das Gepäck wird dabei genauestens kontrolliert.
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Die Hunde lassen sich nicht so leicht täuschen.
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Sie zeigen den Zöllnern an, wo sie genauer hinsehen müssten.
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1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Da darf selbstverständlich die Belohnung nicht fehlen – meist in Form eines Spiels.
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Am Ende eines jeden Jahres kann der Zoll ein Sammelsurium exotischer Importe präsentieren. Prof. Dr. Beate Jessel, Präsidentin Bundesamt für Naturschutz und Brond-Hendrick Böttcher, Leiter Reisendenabfertigung Zollamt Flughafen zeigen solche Stücke immer wieder mit Schrecken.
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Darunter waren der Kopf eines Nilkrokodils, der Fuß eines Elefanten…
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…oder Handtaschen aus Schildkröten oder Schlangenhaut.
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Auch exotische Tiere finden die Zöllner immer wieder.
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1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Ein Krokodil wurde gar zum Aschenbecher umfunktioniert.
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NRZ
1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Die Sicherheitskontrollen für die Fluggäste sollen künftig übrigens effizienter und komfortabler werden. Sämtliche Stationen zu den drei Flugsteigen des Airports wurden jetzt erneuert.
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NRZ_Kai Kitschenberg
Die neuen Kontrollspuren sind länger, breiter und bieten zum Schutz der Privatsphäre der Passagiere Diskretionskabinen für die eventuelle Nachkontrolle.
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NRZ_Kai Kitschenberg
Seit 2010 entsteht am Flughafen die Airport City.
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Flughafen Düsseldorf
Zur Grundsteinlegung kamen (v.l.): Thomas Hohwieler (GF, STRABAG, Christoph Blume (Flughafen Düsseldorf), OB Dirk Elbers, Thomas Auhagen (STRABAG).
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sergej lepke
Der erste Bauabschnitt der Airport City wurde bis Ende 2012 in großen Teilen realisiert.
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Sergej lepke
Es sind ca. 3.000 Büroarbeitsplätze entstanden.
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Sergej Lepke
2011 wurde am Düsseldorfer Flughafen die größte Solaranlage eines deutschen Verkehrsflughafens eröffnet.
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Flughafen Düsseldorf
Sie hat die Größe von sechs Fußballfeldern.
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Sergej Lepke / WAZ Fotopool
Mit einer Leistung von circa zwei Megawatt wird die Anlage Strom für etwa 600 Vier-Personen-Haushalte erzeugen – bei gleichzeitiger Vermeidung von bis zu 1.000 Tonnen Kohlenoxid (CO2) pro Jahr.
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Sergej Lepke / WAZ Fotopool
Der Düsseldorfer Flughafen und die Grünwerke GmbH als Tochterunternehmen der Stadtwerke Düsseldorf haben die Anlage gemeinsam errichtet.
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Sergej Lepke / WAZ Fotopool
1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Sergej Lepke / WAZ Fotopool
Bis zur endgültigen Fertigstellung aller Projekte in 2016 sollen etwa 4.500 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.
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Ansgar M. van Treeck, Düsseldorf International
Der Düsseldorfer Flughafen ist mit rund 19.500 Beschäftigten ein zentraler Wirtschaftsfaktor und bedeutender Arbeitgeber der Region Rhein-Ruhr.
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WR
Seit Mitte 2012 ist ein Team des Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Düsseldorf im Flughafengebäude mit einem eigenen Büro direkt vor Ort und unterstützt die ansässigen Arbeitgeber bei ihrer Suche nach neuen Mitarbeitern und Auszubildenden.
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Arbeitsagentur Flughafen Düsseldorf
Durch die unmittelbare Nähe zu den ansässigen Unternehmen wollen die Verantwortlichen die Vermittlungszahlen ankurbeln. Schließlich sind in und um den Flughafen zahlreiche Branchen vertreten: Angefangen bei den Fluglinien über die Gastronomie- und Cateringunternehmen bis hin zum Groß- und Einzelhandel, Logistik- und Lagerfirmen, KFZ-Vermietung und viele weitere.
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Nicht immer klappt am Flughafen alles reibungslos: Wegen der Staubwolke nach einem Vulkanausbruch in Island blieben die Flieger in Düsseldorf 2010 am Boden.
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Jakob Studnar/ WAZ Fotopool
Zahlreiche Passagiere kamen nicht weg.
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Jakob Studnar/ WAZ Fotopool
Zeitweise führten auch große Schneemengen zu Problemen.
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Uwe Schaffmeister
Durch starken Schneefall wurde etwa 2010 der Flughafen lahmgelegt.
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Kai Kitschenberg / WAZ FotoPool
Hunderte von Reisenden mussten die Nacht im Terminal verbringen.
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Flugzeuge waren eingeschneit…
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WAZ FotoPool
… und kamen nicht weg.
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WAZ FotoPool
Die Situation besserte sich nur langsam.
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Immer wieder wird der Flugbetrieb auch durch Streiks lahmgelegt.
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Lars Heidrich / WAZ FotoPool
Tausende Passagiere warten dann mehrere Stunden oder vergeblich auf ihren Flug.
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Daniel Naupold/dpa
Vor den Schaltern bilden sich immer wieder lange Schlangen.
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Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Als 2010 der erste sogenannte Nacktscanner am Hamburger Flughafen getestet wurde, war die Aufregung groß. Politiker und Vertreter der Kirchen und Gewerkschaften kritisierten die vermeintliche Verletzung der Intimsphäre. Seit 2013 kommt auch am Flughafen Düsseldorf ein Körperscanner zum Einsatz.
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Mark Keppler / WAZ FotoPool
Mit dem Gerät sollen künftig Flugreisende in die USA kontrolliert werden. Die Körperscanner zeigen allerdings keine Bilder des Fluggastes, sondern markieren an einem schematischen Bild auf dem Monitor verdächtige Körperbereiche. Wer nicht in den Körperscanner steigt, wird weiterhin auf die herkömmliche Art kontrolliert.
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Der Flughafen ist auch Kongress- und Tagungsort, bietet Einkaufsmöglichkeiten und lockt mit Events.
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Flughafen Düsseldorf
„Topp, die Wette gilt!“: Der Düsseldorfer Flughafen war 2009 Schauplatz für eine spektakuläre Außenwette der Fernsehshow „Wetten, dass..?“
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Stefan Menne, ZDF
Lothar Schauer und Jeanette Effner wetteten, dass sie während einer Motorradfahrt das Vorderrad wechseln können.
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Stefan Menne, ZDF
Bei der spektakulären Außenwette waren die Helfer gefordert.
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NRZ_Kai Kitschenberg
Sie mussten die rund 900 Meter lange Strecke ausleuchten.
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Stefan Menne, ZDF
Vier Wochen haben Lothar Schauer und Jeanette Effner für die Wette geübt, 20 Mal allein auf dem Flughafen trainiert.
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Kai Kitschenberg
Um den reibungslos laufenden Flugbetrieb während der Außenwette zu garantieren, hatten zuerst das Verkehrsministerium und die Flugsicherheit zustimmen müssen.
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NRZ_Kai Kitschenberg
Die Nordbahn des Düsseldorfer Flughafens wurde eigens für diesen Auftritt gesperrt.
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NRZ_Kai Kitschenberg
Und auch, wenn es manchmal knapp aussah – alles klappte.
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NRZ_Kai Kitschenberg
Mit dieser Wette wurden die beiden sogar Wettkönige.
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NRZ_Kai Kitschenberg
Auch sonst gibt es immer viel zu sehen: Bei internationalen Zirkus und Varietéfestivals am Flughafen Düsseldorf überraschen Walk-Acts die Besucher.
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Darunter auch musikalische Weihnachtsmänner.
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Akrobaten wie Monsieur Chapeau zeigten bereits am Flughafen ihr Können und unterhielten die Wartenden.
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Bei Kinderfesten stehen in der Abflughalle auch mal Hase und Elefant aus der Sendung mit der Maus auf der Bühne…
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Uwe Schaffmeister / WAZ Fotopool
… und locken zahlreiche Mädchen und Jungen an.
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Kinder können Rodeo reiten…
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… oder Tricks einstudieren – wie hier Luca (7) aus Meerbusch beim Tellerdrehen.
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Beim Kisten-Klettern geht’s zumindest ein kleines Stück in die Höhe.
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Die Abflug-Ebene C im Düsseldorfer Airport wurde bereits 2009 zum Konzertsaal.
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Fußball gespielt wurde hier zwar nicht, aber vor dem Spiel um Platz Drei am Abend, bei dem die deutsche Mannschaft dabei war, stand das Gastspiel der Symphoniker unter dem Motto der schwarz-weißen Lederkugel.
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Die „Sportstudio-Melodie“ und leidenschaftlich-sportliche Klänge von Verdi, Schumann und Schostakowitsch unterstützten das WM-Fieber zusätzlich.
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Wie bei den Auswärts-Auftritten der DÜSY üblich, gibt es auch im Flughafen wieder einen Dresscode: Gern gesehen sind Gäste in den Nationalfarben des Fußball-WM-Teams ihrer Wahl.
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1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Uwe Schaffmeister
1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Im August 2012 wurde am Flughafen ein neuer PR-Film der Fortuna Düsseldorf gedreht.
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1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Die Mannschaft der Fortuna wird darin auf dem Weg zum Schalter von einer Gruppe Fans besungen.
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Lars Heidrich / WAZ FotoPool
Getanzt wird wenige Monate später bei den deutsch-niederländischen Freundschaftsspielen im Flughafen-Terminal. Zu den Highlights zählten vor allem die Zumba-Workshops unter der Anleitung von „Let’s Dance“-Juror Roman Frieling.
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Flughafen Düsseldorf
Die „Let’s Dance“-Stars Sila Sahin und Paul Janke, die Juroren Joachim Llambi, Motsi Mabuse sowie zwölf Profi-Tanzpaare lockten einige Monate später bei „TanzTerminal, tanz“ rund 20.000 Besucher ins Terminal.
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Flughafen Düsseldorf
1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Foto: Ingo Lammert / WAZ FotoPool
1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Foto: Ingo Lammert / WAZ FotoPool
1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Foto: Ingo Lammert / WAZ FotoPool
1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Foto: Ingo Lammert / WAZ FotoPool
Ferengi, Romulaner, Klingonen, Vulkanier, Ba’ku und allerlei andere Kreaturen: Mehr als 2.500 Trekkies und Fantasy-Fans trafen sich 2013 im Maritim Hotel neben dem Flughafenterminal zur FedCon, Europas größter Science Fiction Convention – und sahen sich auch den Düsseldorfer Flughafen an.
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Flughafen Düsseldorf
Immer wieder kommen auf dem Flughafen übrigens auch Staatsgäste an.
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Sergej Lepke
Etwa 2005 – beim Besuch des Chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao und seiner Gattin Frau Liu Yongqing.
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Sergej Lepke
Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und seine Frau Angelika haben die Gäste während Ihres Aufenthaltes hier begleitet.
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Sergej Lepke
Egal ob Papst, Königin oder Präsident: Das Aufgebot an Sicherheitskräften ist immer hoch.
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Sergej Lepke
Nicht nur Hunde…
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WAZ FotoPool
… oder Katzen fliegen ab Düsseldorf in die ganze Welt.
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WAZ FotoPool
Auch das knapp zweijährige Koala-Weibchen checkte im Februar 2013 in Begleitung seines Tierpflegers Mario Chindemi für Flug LH 077 nach Frankfurt ein, von wo aus es weiter nach Edinburgh ging. Weil Koalas während einer solchen Reise die gesamte Zeit unter Aufsicht stehen müssen, reiste Alinga in der Kabine als „normaler“ Passagier – inklusive einem dicken Bündel Eukalyptus-Blätter als Wegzehrung.
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Flughafen Düsseldorf
Immer wieder kommen Mitarbeiter des Friedensdorfes in Oberhausen mit verletzten Kindern auf dem Flughafen Düsseldorf an.
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Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Das Friedensdorf International wurde am 6. Juli 1967 als Bürgerinitiative gegründet, um Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten zu helfen.
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WAZ FotoPool
Die Helfer nehmen hier etwa Kinder aus Afganistan, Armenien, Tadschikistan, Georgien und Usbekistan in Empfang.
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WAZ FotoPool
Hier in Deutschland werden die Kinder medizinisch in Krankenhäusern versorgt.
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1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Nach der Behandlung geht es für die kleinen Patienten wieder zurück in ihre Heimat.
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Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Aber nicht nur tagsüber, auch nachts ist auf dem Flughafen einiges los.
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Foto: Monika Kirsch
Bahnen werden gereinigt.
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Monika Kirsch
Flugzeuge werden beladen,…
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Monika Kirsch
… kontrolliert,…
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Monika Kirsch
… repariert…
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Monika Kirsch
… und auch gereinigt.
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Monika Kirsch
1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Monika Kirsch
Auch im Catering-Bereich gibt es viel zu tun.
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Monika Kirsch
Lebensmittel werden vorbereitet…
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Monika Kirsch
… und verpackt.
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Monika Kirsch
Die Feuerwehr ist immer in Alarmbereitschaft. Ihr Aufgabenbereich erstreckt sich vom Flugzeug- und Gebäudebrandschutz über technische Hilfsleistungen, Unterstützung bei Gefahrgutunfällen und im Umweltschutz bis hin zum Rettungsdienst für den gesamten Airportbereich.
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Monika Kirsch
Um zu gewährleisten, dass die Feuerwehr jeden Punkt des Bahnsystems innerhalb von höchstens drei Minuten erreichen kann, verfügt der Düsseldorfer Flughafen über zwei Feuerwachen.
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In der Feuerwache Süd östlich des Terminals und in der Feuerwache Nord an der Rollfeldringstraße zwischen Tor 18 und der Wetterwarte sind die Feuerwehrmänner rund um die Uhr einsatzbereit. Rund 150 Beschäftigte sind bei der Flughafenfeuerwehr tätig. Das Herz der Flughafenfeuerwehr ist die Sicherheitszentrale inklusive der Störungsstelle. Hier laufen jeder Notruf und jeder Alarm ein, die auf dem Airport-Gelände zum Beispiel telefonisch, über die SOS-Säulen im Terminal, die Brandmelder oder die Aufzüge gemeldet werden.
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WNM
Betreuung von Passagieren, Notfallseelsorge, Hilfe für Gestrandete: Seit nunmehr zehn Jahren betreibt die evangelische Kirche die Airportseelsorge am Düsseldorfer Flughafen.
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Flughafenseelsorger Detlev Toonen und ein Team aus ehrenamtlichen Mitarbeitern kümmern sich um Reisende und Mitarbeiter.
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Der 54-jährige Pfarrer ist seit 2006 Seelsorger am Flughafen und betreut täglich etwa 20 Menschen.
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Im April 2013 wurde der Flughafen umbenannt: Er heißt nicht mehr „Düsseldorf International“ sondern „Düsseldorf Airport“. Als Namenszusatz steht DUS, das international geltende Kürzel für den Flughafen.
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dpa
Das neue Logo des Flughafens.
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Ohne große Probleme ist im Mai 2013 eine Bombe am Düsseldorfer Flughafen entschärft worden.
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NRZ
Die Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg war bei Bauarbeiten gefunden worden. Nach der Entschärfung ging alles seinen gewohnten Gang.
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NRZ
70 Prozent aller Flugreisenden aus NRW starten und landen heute in Düsseldorf.
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Hans Blossey
NRWs größter Flughafen stellte 2014 einen neuen Passagier-Rekord auf…
… 21,8 Millionen Passagiere: Noch nie sind so viele Menschen ab Düsseldorf geflogen wie im Jahr 2014.
2012 wurde der Düsseldorfer Flughafen dann auch bei der Verleihung der renommierten Skytrax World Airport Awards in der Kategorie „Best Regional Airport Europe“ mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Damit ist der Airport in diesem Jahr aus Sicht der Reisenden der beste europäische Flughafen abseits der großen interkontinentalen Drehkreuze. Darüber hinaus landete Düsseldorf Airport unter den fünf besten Flughäfen weltweit in der Kategorie „20 bis 30 Millionen Passagiere“ sowie erstmals unter den Top-30 aller bewerteten Flughäfen weltweit.
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Doch der Flughafen Düsseldorf hat auch ein massives Problem mit Verspätungen. Während bundesweit 4,5 Prozent aller Flieger mit mehr als einer halben Stunde Verzögerung starteten, sind es laut einer Erhebung der Grünen-Bundestagsfraktion 2013 in der Landeshauptstadt 11,1 Prozent. Bundesweit starten demnach jeden Tag 33.000 Fluggäste mindestens 30 Minuten, 1500 Passagiere sogar über drei Stunden zu spät.
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Flughafen Düsseldorf
Im Jahr 2013 möchte der Flughafen Düsseldorf seine Start- und Landekapazitäten erhöhen – von zurzeit 45 Starts und Landungen in der Stunde auf bis zu 60. Die Pläne stoßen auf Widerstand.
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Flughafen Düsseldorf
Immer mehr Bürger wehren sich gegen den wachsenden Großflughafen in Düsseldorf.
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Viele demonstrieren immer wieder am und im Flughafen.
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Der Flughafen Düsseldorf führt nach eigenen Angaben in benachbarten Städten und Stadtteilen, die im Bereich der An- und Abflugrouten liegen, permanente Lärmmessungen und -kontrollen durch.
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Sergej Lepke / WAZ Fotopool
Doch die Anwohner sorgen sich um die Gesundheit ihrer Kinder…
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Sergej Lepke / WAZ Fotopool
… und um das eigene Wohlergehen.
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Sergej Lepke / WAZ Fotopool
Viele Bürger fühlen sich in ihrer Nachtruhe gestört.
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Sergej Lepke / WAZ Fotopool
1927 wurde der Düsseldorfer Flughafen eröffnet. Im Krieg diente er als Luftwaffenstützpunkt und wurde schwer beschädigt. Nach dem Wiederaufbau ist er sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor für die Rhein-Ruhr-Region geworden. Die Entwicklung des Flughafens seit den Anfangstagen sehen Sie hier in einer Bilderstrecke.
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Eine Hauptforderung: Damit ein gesunder Schlaf möglich ist, sollten zwischen 22 und 6 Uhr keine Flieger mehr starten oder landen. Der Flughafen jedoch wehrt sich.
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Sergej Lepke / WAZ Fotopool
Falls Sie demnächst vom Flughafen Düsseldorf starten, wünschen wir Ihnen eine gute Reise!
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Kai Kitschenberg
Schweißflecken und sogar künstliche Darmausgänge bei den Passagieren hatte in Hamburg dazu geführt, dass in 45 Prozent der Fälle ein falscher Verdacht aufgekommen war. Jetzt aber bestünden weder technische noch datenschutzrechtliche oder gesundheitliche Vorbehalte gegen die Nutzung der Körperscanner, versichert der Staat.