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ARD macht es offiziell: Werden diese drei Termine wieder für „Furore sorgen“?

ARD macht es offiziell: Werden diese drei Termine wieder für „Furore sorgen“?

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Superwahljahr 2021: Diese Entscheidungen stehen an

ARD macht es offiziell: Werden diese drei Termine wieder für „Furore sorgen“?

Superwahljahr 2021: Diese Entscheidungen stehen an

Im Wahljahr 2021 fallen in Deutschland einige richtungsweisende Entscheidungen. Die wohl wichtigste: Am 26. September wird der 20. Deutsche Bundestag gewählt. Wir zeigen Dir, welche Wahlen dieses Jahr anstehen.

Jetzt lässt die ARD die Katze aus dem Sack.

Wie schon bei den vergangenen Bundestagswahlen präsentiert die ARD ihren Zuschauerinnen und Zuschauern auch in diesem Jahr vor der Wahl (26. September) ein beliebtes Sendungs-Format – und zwar in dreifacher Ausführung.

ARD: An diesen Tagen läuft die „Wahlarena“ 2021

Der Sender gab nun bekannt, dass es in diesem Jahr drei Folgen der „Wahlarena“ gibt. In dem Format stellen die Kanzlerkandidatinnen und Kandidaten sich den Fragen der Bevölkerung.

Das Interessante bei diesem Format der ARD: Oft werden die Spitzenpolitikerinnen und Politiker mit Fragen und Themen konfrontiert, die im Wahlkampf womöglich zu kurz kommen.

Die ARD teilte außerdem mit, an welchen Tagen die „Wahlarena“ in diesem Jahr ausgestrahlt wird:

  • Montag, 6. September, 20.15 Uhr: Annalena Baerbock (Grüne)
  • Dienstag, 7. September, 20.15 Uhr: Olaf Scholz (SPD)
  • Donnerstag, 15. September, 20.15 Uhr: Armin Laschet (CDU)

ARD: So läuft die „Wahlarena“ ab

Vorab wählt die ARD mit Meinungsforschern ein Studio-Publikum, das einen möglichst großen Querschnitt der Bevölkerung der Bundesrepublik darstellen soll. Aus diesem Publikum können Menschen in dem 75-minütigen Format ihre Fragen an Baerbock, Scholz und Laschet richten.

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NDR-Chefredakteur Andreas Cichowicz und WDR-Chefredakteurin Ellen Ehni werden die drei Folgen moderieren. „Die Wahlarena nimmt nicht nur die zentralen programmatischen Aussagen des Wahlkampfs auf, sondern schafft auch immer wieder besondere Momente, weil sie diesen direkten Austausch der Kandidatin oder des Kandidaten mit Wählerinnen und Wählern erlaubt“, sagt Ehni.

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Die WDR-Chefredakteurin erinnert zudem an eine berühmte Szene der ARD-Sendung aus dem Jahr 2017: „Bei der letzten Wahlarena vor vier Jahren war es zum Beispiel der Schlagabtausch zwischen Angela Merkel und dem jungen Pfleger Alexander Jorde zur Situation seines Berufsstandes, der zurecht für Furore gesorgt und eine politische Diskussion entfacht hat.“ (dhe)