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Annalena Baerbock: Postengeschacher – Grüne verteilen hinter den Kulissen schon das Fell des Bären

Annalena Baerbock: Postengeschacher – Grüne verteilen hinter den Kulissen schon das Fell des Bären

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Das ist Annalena Baerbock

Annalena Baerbock: Postengeschacher – Grüne verteilen hinter den Kulissen schon das Fell des Bären

Das ist Annalena Baerbock

Annalena Baerbock ist die erste Frau im Amt des Außenministers. Wir stellen die grünen Politikerin vor.

Postengeschacher bei den Spitzen-Grünen!

Rund vier Monate vor der Bundestagswahl steht zwar noch nicht fest, ob es für Annalena Baerbock reichen wird, erste grüne Bundeskanzlerin zu werden. Doch dass die Grünen an der kommenden Bundesregierung beteiligt sein werden, scheint schon sicher.

Nun gibt es Medienberichte, wonach die Grünen rund um Annalena Baerbock hinter den Kulissen bereits die kommenden Ministerposten untereinander aufteilen.

Grüne Bundesregierung: Baerbock, Habeck und Hofreiter gelten als gesetzt

Das erste Zugriffsrecht auf kommende Regierungsposten haben die beiden Parteichefs Annalena Baerbock und Robert Habeck. Die Wochenzeitung „Die Zeit“ berichtet, dass Baerbock schon Pläne schmiedet für den Fall, dass es für sie nicht fürs Kanzleramt reicht. Dann strebe Baerbock ein Super-Umweltministerium an, will also Umweltministerin mit erweiterten Kompetenzen etwa bei der Energiewende werden.

Robert Habeck dagegen schiele auf das äußerst einflussreiche Finanzministerium, eines der Schaltzentralen der Macht in Berlin. Fraktionschef Anton Hofreiter dagegen habe es auf das Verkehrsministerium abgesehen.

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Auch die „taz“, traditionell nah dran an den Grünen, berichtet über Postengeschacher in der Partei. Für Ulrich Schulte, Leiter des Parlamentsbüros der „taz“, sind ebenfalls Baerbock, Habeck und Hofreiter in der kommenden Regierung praktisch gesetzt. Danach werde es spannend und kompliziert.

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Die Parteigranden Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir hätten ebenfalls Ambitionen auf Ministerposten, doch beide gehören ebenso wie Baerbock und Habeck zum Realo-Flügel. Die Linksgrünen würden jedoch auf eine paritätische Besetzung der Ministerposten bestehen. Neben einem Ministeramt für Hofreiter müssten also weitere Posten an den linken Parteiflügel gehen.

Außerdem müsste Baerbock im grünen Regierungsteam „die Frauenquote und Diversitätsanforderungen, ausbalancieren“, heißt es im „taz“-Artikel.

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Auch im ARD-Deutschlandtrend sieht es rosig aus für Annalena Baerbock und ihre Grünen. Sie können weiter von einem grünen Kanzleramt träumen.