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Angela Merkel: CDU-Chefin AKK äußert sich zu Zitteranfällen der Kanzlerin

Angela Merkel: CDU-Chefin AKK äußert sich zu Zitteranfällen der Kanzlerin

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Sorge um Angela Merkel

Angela Merkel: CDU-Chefin AKK äußert sich zu Zitteranfällen der Kanzlerin

Sorge um Angela Merkel

Nach drei Zitteranfällen herrscht Sorge um Angela Merkel!

Die Sorge um Bundeskanzlerin Angela Merkel war zuletzt groß.

Bereits zwei Mal innerhalb von kurzer Zeit hatte Angela Merkel Zitteranfälle bei öffentlichen Auftritten. Das erste Mal hatte die Kanzlerin Mitte Juni bei einem Empfang des neuen ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj stark am ganzen Körper gezittert.

Angela Merkel zittert bei öffentlichen Auftritten: Akute Kreislaufprobleme?

Später hieß es: Merkel habe zu wenig getrunken, akute Kreislaufprobleme seien der Grund für das heftige Zittern gewesen. Neun Tage später wurde die Kanzlerin erneut von einem Zitteranfall gepackt: Diesmal bei der Überreichung der Ernennungsurkunde an die neue Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD).

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Jetzt hat sich auch CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer zu den Zitteranfällen von Angela Merkel geäußert – und versichert: Der Geundheitszustand der Kanzlerin sei stabil.

Annegret Kramp-Karrenbauer, die derzeit unter anderem in Israel unterwegs ist, sagte gegenüber der „Bild“: „Wir haben in all den Tagen, wo ich jetzt in Irsrael bin, immer wieder telefoniert – und es geht ihr gut.“ Es werde nunmal besonders auf die geschaut. Umso mehr fallen solche Schwächeanfälle auf.

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CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer besuchte von Sonntag bis Dienstag Israeli. Sie plädiert für verpflichtende Besuche von Schülern in Holocaust-Gedenkstätten. „Ich bin davon überzeugt, dass der Besuch einer Gedenkstätte auf jedem Lehrplan stehen und sich jeder zumindest einmal in seinem Leben damit auseinandersetzen muss“, sagte Kramp-Karrenbauer der „Bild“.

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AKK: Entschiedenes Vorgehen gegen Antisemitismus

Sie forderte zudem ein entschiedeneres Vorgehen gegen Antisemitismus. „Es ist unsere historische Verpflichtung, Antisemitismus in jeder Form zu bekämpfen, dabei auf Bildung bei Kindern und Jugendlichen zu setzen“, sagte die CDU-Vorsitzende.

Klar sei aber auch: „Wir dürfen keine Orte zulassen, wo sich jemand mit Kippa nicht auf die Straße traut. Der Staat muss dann diese Plätze und Straßen entsprechend besser schützen, damit sich die Menschen sicher fühlen können.“ (pen/dpa)