An stillen Feiertagen wie Karfreitag dürfen zahlreiche Filme nicht öffentlich aufgeführt werden. Einige Entscheidungen sind kaum nachvollziehbar.
Essen.
Zahlreiche Kinofilme dürfen an stillen Feiertagen wie Karfreitag nicht im Kino aufgeführt werden. Die Piratenpartei hat eine Liste von Filmen veröffentlicht, die an sogenannten stillen Feiertagen nicht öffentlich aufgeführt werden dürfen. Die Liste umfasst alle Filme, die zwischen 1980 und 2015 mit dem Verbot belegt wurden. In NRW gelten Karfreitag, Allerheiligen, Totensonntag und der Volkstrauertag als stille Feiertage. Die Liste hat die, für die Freigabe von Filmen zuständige, Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) den Piraten auf Anfrage zur Verfügung gestellt.
Doch nicht nur Horrorfilme wie „Nachts, wenn die Leichen schreien“ oder der Exploitation-Film „Der Todesschrei der Kannibalen“ fallen unter das Verbot, sondern auch harmlose Komödien wie „Piratensender Powerplay“ mit Thomas Gottschalk und „Didi – Der Doppelgänger“ mit Dieter Hallervorden. Sogar Kinderfilme („Nick Knatterton’s Abenteuer“ oder „Heidi in den Bergen“) tauchen in der Liste auf.
FSK-Verbotsliste gilt nicht für das Fernsehen „Dass Kinderfilme, Klassiker, Satire und Kritik im Jahr 2015 auf einem Feiertagsindex stehen, verschlägt mir den Atem“, sagt der Landtagsabgeordnete Patrick Breyer von der Piratenpartei Schleswig-Holstein. Er fordert ein Ende des Feiertags-Verbots: „Die Feiertagszensur von Filmvorführungen ist im Zeitalter von Video und Internet völlig wirklichkeitsfremd und gehört dringend abgeschafft. Solange die Feiertagsruhe nicht öffentlich wahrnehmbar gestört wird, haben Staat und Kirche kein Recht, uns bei der Gestaltung arbeitsfreier Sonn- und Feiertage durch Filmvorführungs-, Tanz- oder Veranstaltungsverbote zu bevormunden.“
„Von diesem Verbot sind nur öffentliche Aufführungen betroffen. Und da reden wir fast ausschließlich von Vorstellungen im Kino“, erklärt FSK-Sprecher Stefan Linz die Auswirkungen des Verbots. Bei Streaming-Diensten wie Netflix und auch im Fernsehen dürften die Filme trotzdem gezeigt werden. Zudem hätten die Filmproduzenten die Möglichkeit, nach zehn Jahren einen Antrag zur erneuten Prüfung zu stellen: „Das kommt aber so gut wie nie vor. Schließlich hat kaum ein Kinobetreiber Interesse daran, einen mehrere Jahre alten Film zu zeigen“, so Linz.
Auch die Feuerzangenbowle landete auf dem Feiertags-Index Ohnehin würde die FSK nur noch selten Filme mit einem Verbot für stille Feiertage belegen: „Zwischen 2000 und 2015 waren nur ein Prozent der geprüften Filme betroffen.“ Zum Vergleich: Während der 50er-Jahre wurden laut FSK noch mehr als 60 Prozent aller geprüften Filme mit einem Verbot belegt. Manche Begründungen aus dieser Zeit muten mittlerweile reichlich seltsam an. So erklärte die FSK das Verbot der Heinz-Rühmann-Komödie „Die Feuerzangenbowle“ 1954 mit dem „lustspielhaften Charakter“ des Films. Und der „Vier Fäuste gegen Rio“ mit Bud Spencer und Terence Hill wurde noch 1984 wegen „zwei turbulenter Prügel-Szenen“ mit einem Feiertagsverbot belegt.
Dass so viele Filme auf dem Feiertags-Index stehen, liegt allerdings auch daran, dass die FSK Filme nur auf Antrag erneut prüft. Viele der 756 Filme, die zwischen 1980 und 2015 mit einem Feiertagsverbot belegt wurde, hätten mittlerweile sicher gute Chancen auf eine Freigabe.
Weiterhin zweifelthafte Entscheidungen Trotzdem sind auch einige der aktuellen Feiertagsverbote kaum nachzuvollziehen. 2015 etwa landete die zotige Komödie „Vacation – Wir sind die Griswolds“ auf dem Index, 2006 die Trash-Komödie „Bierfest“. Während der vergangenen 35 Jahre gab es außerdem kein einziges Jahr ohne neues Feiertagsverbot.
Sie verlieh der 67. Bambi-Verleihung am Donnerstagabend in Berlin Hollywood-Flair: Oscar-Preisträgerin Hilary Swank bekam den Preis in der Kategorie „Schauspieler International“ und widmete die Auszeichnung ihrer Mutter: „Nur meine Mutter hat immer an mich geglaubt. Sie ist meine Heldin und meine größte Inspiration“, sagte die 41-jährige US-Amerikanerin.
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Schauspieler Dieter Hallervorden bekam den Ehrenpreis der Jury für seine Darstellung eines an Alzheimer leidenden Mannes im Film „Honig im Kopf“. Hallervorden nutzte seinen Auftritt bei der Bambi-Gala für ein politisches Statement zur Flüchtlingskrise: „Die Willkommensgeste, die Frau Merkel in der Flüchtlingsfrage in die Welt gesetzt hat, ist beispielhaft und erfüllt mich mit Stolz auf unser Land“, sagte der 80-jährige Berliner.
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Mit dem Ehrenpreis der Jury wurde auch Til Schweiger (l.) ausgezeichnet: Schweiger produzierte „Honig im Kopf“ und führte Regie.
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Mit dem Ehrenpreis der Jury wurde auch Til Schweiger (l.) ausgezeichnet: Schweiger produzierte „Honig im Kopf“ und führte Regie. In seiner Rede dankte er vielen Menschen – nur seinem Hauptdarsteller Hallervorden nicht.
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Sängerin Rita Ora bekam den Bambi in der Kategorie „Musik International“.
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Küsschen, Küsschen: Designer Wolfgang Joop hielt die Laudatio auf Heidi Klum: Das Model, das seit Jahren in Deutschland „Germany’s next Topmodel“ sucht, bekam den Bambi in der Kategorie „Fashion“.
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Hinter der Bühne gab’s noch mehr Küsschen, erst für Klum und dann…
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…fürs goldene Rehkitz.
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Für die Vox-Show „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ gab es den Bambi in der Kategorie „Musik National“: Darüber freuten sich Hartmunt Engler, Andreas Bourani, Christina Stürmer, Tobias Künzel, Yvonne Catterfeld, Sebastian Krumbiegel und Daniel Wirtz (v.l.).
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Tobias Moretti bekam für seine Leistung im ZDF-Drama „Das Zeugenhaus“ den Bambi in der Kategorie „Schauspieler National“. Damit setzte er sich gegen Jonas Nay („Tannbach – Schicksal eines Dorfes“) und Alexander Fehling („Im Labyrinth des Schweigens“) durch.
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Der irische Sänger Rea Garvey (l.) und Mitch Anderson haben das Projekt „Clear Water“ gegründet: Dafür gab es einen Bambi.
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Er hat den „Ironman“ in Hawaii gewonnen – und jetzt auch noch einen Bambi: Triathlon-Ikone Jan Frodeno (34) ist bei der Bambi-Gala in Berlin mit dem goldenen Rehkitz in der Kategorie Sport ausgezeichnet worden. „Das Ding ist wirklich schwer – es muss echt sein“, meinte Frodeno, als er die vergoldete Trophäe am Donnerstagabend entgegennahm.
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Als „King of Comedy“ wurde Komiker Otto Waalkes (67) mit einem Bambi geehrt – der Komiker bedankte sich jodelnd.
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Der 80 Jahre alte Produzent Wolfgang Rademann, der mit Serien wie „Das Traumschiff“ und „Die Schwarzwaldklinik“ Fernsehgeschichte schrieb, ist für sein Lebenswerk mit einem Bambi ausgezeichnet worden – wegen Krankheit allerdings in Abwesenheit. Weil er nicht erscheinen konnte, nahm seine Lebensgefährtin Ruth Maria Kubitschek (84) die Trophäe für ihn entgegen. „Seien Sie nicht enttäuscht, dass dieser geliebte Mensch heute nicht hier sein kann“, sagte sie.
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Den Milleniums-Bambi bekam Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble für seine Verdienste um die Deutsche Einheit und die europäische Politik. In seiner Dankesrede warnte er davor, das Maß aus den Augen zu verlieren. Dies gelte gerade in Zeiten, in denen es gut laufe, und Deutschland stehe momentan sehr gut da, sagte der CDU-Politiker. „Wir sind ein tolles Land mit tollen Menschen. (…) Wir sind ungeheuer offen und hilfsbereit und wir haben wahnsinnig viel erreicht. (…) Und wenn man denkt, woher wir kommen, in 70 Jahren. Wenn man 70 Jahre zurückdenkt. Dann sollten wir vielleicht, wenn es so großartig ist, nicht vergessen, das wir’s durch Übermaß alles aufs Spiel setzen können.“
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„Bunte“-Chefredakteurin Patricia Riekel hat die vielen ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer in Deutschland symbolisch mit einem Bambi ausgezeichnet. All diese Menschen seien die stillen Helden unserer Gesellschaft, sagte Riekel am Donnerstagabend bei der Bambi-Gala in Berlin. „Jeder von ihnen hätte einen Bambi verdient“, so Riekel. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD, Mitte) ergänzte: „Die Millionen Menschen, die jeden Tag helfen, das ist Deutschland – nicht die Spinner am rechten Rand.“
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Max Wiedemann, Produzent des Films „Who am I – Kein System ist sicher“, nahm die Auszeichnung in der Kategorie „Film National“ entgegen.
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Als beste Schauspielerin wurde Henriette Confurius ZDF-Mehrteiler „Tannbach – Schicksal eines Dorfes“) geehrt, die ganz unglamourös in Jeans auf der Bühne erschien.
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Patrick Breyer von der Piratenpartei kritisiert deshalb auch die Freigabepraxis der FSK: „Teilweise entscheidet die FSK sogar ohne jede Prüfung.“ Dem widerspricht FSK-Sprecher Linz. Jeder Film würde von fünf Juroren geprüft werden, zwei von ihnen seien für die Feiertags-Freigabe zuständig. Nur, wenn einer gegen eine Feiertagsfreigabe sei, werde der Film verboten.
Zahl der Verbote zwischen 1980 und 2015
Zeitraum
Zahl der Verbote
1980 bis 1984
348
1985 bis 1989
181
1990 bis 1994
104
1995 bis 1999
54
2000 bis 2004
29
2005 bis 2009
19
2010 bis 2015
21
Die seltsamsten Feiertagsverbote zwischen 1980 und 2015 Harald Juhnke – Schrecken der Kompanie (1980 geprüft) Die Verwechslungskomödie mit Harald Juhnke kam 1958 in die Kinos. Darin spielt Juhnke den Friseur Piefke, der mit Erbprinz Johann August Friedrich von Krakelsburg-Kummerstein verwechselt wird. Die Cinema urteilte: „Die Witze sind schon armselig. Fazit: War schon in den 50ern nicht lustig.“ Warum der Film an Feiertagen nicht gezeigt werden darf, ist aber kaum verständlich.
Louis in geheimer Mission (1980 geprüft) Die zotige Komödie um eine Gruppe pensionierter Gendarmen ist nicht der einzige Film mit Louis de Funés, der auf dem Feiertagsindex gelandet ist. Mit „Louis, der Schürzenjäger“, „Louis, der Spagettikoch“, „Louis, der Traumtänzer“, „Balduin, das Nachtgespenst“ und „Onkel Joe, die große Pflaume“ traf es zahlreiche weitere de-Funés-Filme.
Ich glaub, mich knutscht ein Elch (1981 geprüft) John Winger (Bill Murray) und Russell Ziskey (Harald Ramis) treten in die US-Army ein und sorgen dort mit ihrem frechen Verhalten für Aufsehen. Eine vergnügliche, aber ziemlich harmlose Komödie – die in Deutschland an Feiertagen nicht öffentlich aufgeführt werden darf.
Vier Fäuste gegen Rio (1984 geprüft) Trotz der comichaften Prügeleien unterliegt der Verwechslungs-Film mit Bud Spencer und Terence Hill dem Feiertags-Verbot. Außerdem traf es auch „Vier Fäuste für ein Halleluja“ und „Banana Joe“. Das hielt aber kein Kind davon ab, die Bud-Spencer-Kopfnuß zu üben.
Didi – Der Doppelgänger (1984 geprüft) Verwechslungskomödien scheinen die Feiertagsruhe zu stören. In „Didi – Der Doppelgänger“ will der fiese Bauunternehmer Hans Immer (sieht aus wie Dieter Hallervorden) die Kneipe von Bruno Koob (sieht auch aus wie Dieter Hallervorden) abreißen.
Nach aufwendiger
Renovierung ist die Lichtburg im März 2003 in neuem Glanz erstrahlt: Als
glamouröses Premierenkino und als Veranstaltungsort mit unvergleichlichem
Flair ist die Lichtburg ein Anziehungspunkt von überregionaler Bedeutung.
Nach aufwendiger
Renovierung ist die Lichtburg im März 2003 in neuem Glanz erstrahlt: Als
glamouröses Premierenkino und als Veranstaltungsort mit unvergleichlichem
Flair ist die Lichtburg ein Anziehungspunkt von überregionaler Bedeutung.
Nach aufwendiger
Renovierung ist die Lichtburg im März 2003 in neuem Glanz erstrahlt: Als
glamouröses Premierenkino und als Veranstaltungsort mit unvergleichlichem
Flair ist die Lichtburg ein Anziehungspunkt von überregionaler Bedeutung.
Nach aufwendiger
Renovierung ist die Lichtburg im März 2003 in neuem Glanz erstrahlt: Als
glamouröses Premierenkino und als Veranstaltungsort mit unvergleichlichem
Flair ist die Lichtburg ein Anziehungspunkt von überregionaler Bedeutung.
Nach aufwendiger
Renovierung ist die Lichtburg im März 2003 in neuem Glanz erstrahlt: Als
glamouröses Premierenkino und als Veranstaltungsort mit unvergleichlichem
Flair ist die Lichtburg ein Anziehungspunkt von überregionaler Bedeutung.
Nach aufwendiger
Renovierung ist die Lichtburg im März 2003 in neuem Glanz erstrahlt: Als
glamouröses Premierenkino und als Veranstaltungsort mit unvergleichlichem
Flair ist die Lichtburg ein Anziehungspunkt von überregionaler Bedeutung.
Nach aufwendiger
Renovierung ist die Lichtburg im März 2003 in neuem Glanz erstrahlt: Als
glamouröses Premierenkino und als Veranstaltungsort mit unvergleichlichem
Flair ist die Lichtburg ein Anziehungspunkt von überregionaler Bedeutung.
1950 wurde die Lichtburg wiedereröffnet.
1950 wurde die Lichtburg wiedereröffnet.
Wilder Westen auf der Kettwiger Straße: Für die Erstaufführung von „12 Uhr mittags“ kam Bruce Low standesgemäß mit Pferd.
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Otto Häublein, Fotoarchiv Ruhr Museum / Repro Walter Buchholz
Und wer durfte bei „12 Uhr mittags“ nicht fehlen? Natürlich: Der Herzensbrecher Gary Cooper im Mai 1953.
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Otto Häublein, Fotoarchiv Ruhr Museum / Repro Walter Buchholz
Bereits in den 50er-Jahren war die Lichtburg das Premieren-Kino in Deutschland. Hier eine Szene von der Premiere des Klassikers „Die Brücke am Kwai“.
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Otto Häublein, Fotoarchiv Ruhr Museum / Repro Walter Buchholz
Oft kopiert, niemals erreicht: Romy Schneider im Jahr 1958 in der Essener Tanzbar San Fransico.
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Otto Häublein, Fotoarchiv Ruhr Museum / Repro Walter Buchholz
Das Kassenhäuschen, wie man es heute noch kennt.
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Otto Häublein, Fotoarchiv Ruhr Museum / Repro Walter Buchholz
Noch ein Klassiker, der auch in Essen zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurde: „Natürlich die Autofahrer“ mit Heinz Erhard, Maria Perschy und Margitta Scherr.
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Otto Häublein, Fotoarchiv Ruhr Museum / Repro Walter Buchholz
Dieter Borsche und die Essener Schauspielikone der 50er-Jahre, Ruth Leuwerik, bei der Premiere des Films „Vater braucht eine Frau“.
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Otto Häublein, Fotoarchiv Ruhr Museum / Repro Walter Buchholz
Weltstar und Jazz-Legende: Louis Armstrong 1952 vor der Lichtburg.
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Otto Häublein, Fotoarchiv Ruhr Museum / Repro Walter Buchholz
Natürlich gab der amerikanische Musiker auch eine Kostprobe seines Könnens.
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Otto Häublein, Fotoarchiv Ruhr Museum / Repro Walter Buchholz
Auch er prägte den deutschen Film: Hans Albers genehmigt sich in der Lichtburg einen Drink.
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Otto Häublein, Fotoarchiv Ruhr Museum / Repro Walter Buchholz
Im Dezember 1952 präsentierte Curd Jürgens „Die Rose vom Wörthersee“ in dem bekannten Essener Lichtspielhaus.
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Otto Häublein, Fotoarchiv Ruhr Museum / Repro Walter Buchholz
Prägte die deutsche Fernsehlandschaft: Rudi Carell mit Begleitung.
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Fotoarchiv Ruhr Museum / Repro Walter Buchholz
Schauspieler Matthias Schweighöfer kam im Oktober 2013 zur Premiere seines neuen Films „Frau Ella“ in der Lichtburg in Essen.
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Schauspieler Matthias Schweighöfer kam im Oktober 2013 zur Premiere seines neuen Films „Frau Ella“ in der Lichtburg in Essen.
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Schauspieler Matthias Schweighöfer kam im Oktober 2013 zur Premiere seines neuen Films „Frau Ella“ in der Lichtburg in Essen.
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Schauspieler Matthias Schweighöfer kam im Oktober 2013 zur Premiere seines neuen Films „Frau Ella“ in der Lichtburg in Essen.
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Schauspieler Matthias Schweighöfer kam im Oktober 2013 zur Premiere seines neuen Films „Frau Ella“ in der Lichtburg in Essen.
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Die Essener Thrash Metal Band Kreator präsentierte am 29. August 2013 ihre neue Live DVD „Dying Alive“ in der Lichtburg in Essen.
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Rot bezogene Sitze – so wie es sich für ein Kino gehört.
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Die Darsteller Diana Amft, Tobias Licht und Armin Rohde kamen zur Premiere des Films „im Weißen Rössl – Wehe, Du singst!“ im November 2013.
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Die Darsteller Diana Amft, Tobias Licht und Armin Rohde kamen zur Premiere des Films „im Weißen Rössl – Wehe, Du singst!“ im November 2013.
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Die Darsteller Diana Amft, Tobias Licht und Armin Rohde kamen zur Premiere des Films „im Weißen Rössl – Wehe, Du singst!“ im November 2013.
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Die Darsteller Diana Amft, Tobias Licht und Armin Rohde kamen zur Premiere des Films „im Weißen Rössl – Wehe, Du singst!“ im November 2013.
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Die Darsteller Diana Amft, Tobias Licht und Armin Rohde kamen zur Premiere des Films „im Weißen Rössl – Wehe, Du singst!“ im November 2013.
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Die Darsteller Diana Amft, Tobias Licht und Armin Rohde kamen zur Premiere des Films „im Weißen Rössl – Wehe, Du singst!“ im November 2013.
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Söhnke Wortmann war im Oktober 2013 zu Gast in der Lichtburg in Essen.
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Jörg Schimmel / WAZ FotoPool
Die Lichtburg in Essen feierte im Oktober 2013 ihren 85. Geburtstag. Mit dabei: NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Marianne Menze.
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Jörg Schimmel / WAZ FotoPool
Die Lichtburg in Essen feierte im Oktober 2013 ihren 85. Geburtstag. Mit dabei: NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.
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Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Der Zuschauersaal der Lichtburg – fotografiert im August 2013 anlässlich der DVD-Präsentation der Essener Thrash Metal Band „Kreator“.
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Jean Pütz kam zur Premiere des Kinofilms „Exit Marrakesch“ im Oktober 2013.
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Regisseurin Caroline Link mit Samuel Schneider (Schauspieler) kamen ebenfalls zur Premiere von „Exit Marrakesch“.
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Und Regisseurin Caroline Link gab fleißig Autogramme.
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Helge Schneider posiert im Oktober 2013 auf dem roten Teppich bei der Filmpremiere seines Films „00 Schneider“ in der Lichtburg in Essen.
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Tim Schulz / WAZ FotoPool
Helge Schneider posiert im Oktober 2013 auf dem roten Teppich bei der Filmpremiere seines Films „00 Schneider“ in der Lichtburg in Essen.
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Tim Schulz / WAZ FotoPool
Helge Schneider posiert im Oktober 2013 auf dem roten Teppich bei der Filmpremiere seines Films „00 Schneider“ in der Lichtburg in Essen.
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Tim Schulz / WAZ FotoPool
Helge Schneider posiert im Oktober 2013 auf dem roten Teppich bei der Filmpremiere seines Films „00 Schneider“ in der Lichtburg in Essen.
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Der Schauspieler Dieter „Didi“ Hallervorden besuchte im Oktober 2013 die Premiere seines Films „Sein letztes Rennen“ in der Lichtburg in Essen.
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Der Schauspieler Dieter „Didi“ Hallervorden besuchte im Oktober 2013 die Premiere seines Films „Sein letztes Rennen“ in der Lichtburg in Essen.
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Der Schauspieler Dieter „Didi“ Hallervorden besucht am 10. Oktober 2013 die Premiere seines Films „Sein letztes Rennen“ in der Lichtburg in Essen. Im Bild ist er mit Regisseur Kilian Riedhof zu sehen.
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Die Autorin Charlotte Roche kam gemeinsam mit Regisseur David Wnendtam im August 2013 zur Premiere des Films „Feuchtgebiete“ in der Lichtburg Essen.
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Nach dem Film diskutiert Charlotte Roche mit den Zuschauern.
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Die Premiere des Films „Mein Weg nach Olympia“ in der Lichtburg in Essen im Oktober 2013. Das Foto zeigt (v.l.) den Regisseur Niko von Glasow, die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen Hannelore Kraft und die Schwimmerin und Protagonistin Christine Reppe.
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Im April 2013 feiert der Film „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ von Wotan Wilke Möhring Premiere in der Lichtburg. Mit dabei ist Moritz Bleibtreu (links).
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Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Kinopremiere in der Essener Lichtburg von „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ von Wotan Wilke Möhring. Im Bild: Wotan Wilke Möhring, Christine Schorn (links) und Rosalie Thomass.
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Kokoska/WAZ FotoPool Essen
Kinopremiere in der Essener Lichtburg von „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ von Wotan Wilke Möhring. Im Bild: Rosalie Thomass.
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Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Mit bei der Kinopremiere von „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ war auch Hannelore Kraft.
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Kokoska/WAZ FotoPool
Moritz Bleibtreu bei der Kinopremiere von „Das Leben ist nichts für Feiglinge“.
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Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
BVB-Spieler Patrick Owomoyela und Begleitung bdei der Kinopremiere von „Das Leben ist nichts für Feiglinge“.
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Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Skaterlegende Titus bei der Kinopremiere von „Das Leben ist nichts für Feiglinge“.
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In der Lichtburg in Essen findet im Januar 2013 ein Fantag für Anhänger der Fernsehserie „Der letzte Bulle“ statt. Die Schauspieler Henning Baum, Maximilian Grill, Helmfried von Lüttichau, Robert Lohr und Tatjana Clasing präsentierten den rund 1000 Besuchern exklusiv zwei Folgen der neuen, vierten Staffel der Serie. Im Bild: Henning Baum
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
In der Lichtburg in Essen findet im Januar 2013 ein Fantag für Anhänger der Fernsehserie „Der letzte Bulle“ statt. Die Schauspieler Henning Baum, Maximilian Grill, Helmfried von Lüttichau, Robert Lohr und Tatjana Clasing präsentierten den rund 1000 Besuchern exklusiv zwei Folgen der neuen, vierten Staffel der Serie. Im Bild: Henning Baum
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Im Januar 2013 feierte der Film „Hannah Arendt“ von Margarethe von Trotta Premiere in der Lichtburg.
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Alexandra Roth / WAZ FotoPool
Zur Filmpremiere „Die Abenteuer des Huck Finn“ kamen im Dezember 2012 die Schauspieler Jacky Ido, Leon Seidel und Louis Hofmann.
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Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Zur Filmpremiere „Die Abenteuer des Huck Finn“ kamen im Dezember 2012 die Schauspieler Jacky Ido, Leon Seidel und Louis Hofmann.
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Weltpremiere des Films „Jesus liebt mich“ mit dem Regiedebüt von Florian David Fitz und mit den Schauspielern Jessica Schwarz, Florian David Fitz, Hannelore Elsner, Henry Hübchen, Nicolas Ofczarek, Michael Gwisdek, Peter Prager und Palina Rojinski im Dezember 2012.
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Hannelore Elsner posiert bei der Weltpremiere von „Jesus liebt mich“.
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Jessica Schwarz und Florian David Fitz bei der Weltpremiere von „Jesus liebt mich“.
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Waren im Dezember 2012 zu Gast in der Lichtburg: Mario Adorf und Fritzi Haberlandt.
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Der Film „Anleitung zum Unglücklichsein“ feierte in der Lichtburg im November 2012 seine NRW-Premiere. Das Bild zeigt (von rechts): Iris Berben, Johanna Wokalek, Regisseurin Sherry Hormann, Richy Müller.
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Benedikt Weber (links) erhält den Preis als bester Hauptdarsteller für „Tom und Hack“ und Lene Marie Nickel erhält den Preis für den besten Film („Fünf Freunde“) zum Abschluss der Kinderfilmtage im September 2012 in der Lichtburg in Essen.
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Der Film „Was bleibt“ feierte im September 2012 seine NRW-Premiere in der Lichtburg in Essen. Zur Feier kamen die Hauptdarsteller Corinna Harfouch und Lars Eidinger, Nebendarstellerin Picco von Groote und Regisseur Hans-Christian Schmid.
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Otto Waalkes stellte im Juli 2012 in der Essener Lichtburg den Animationsfilm „Ice Age 4“ vor. Der Comedian spricht dort die deutsche Stimme von Sid dem Faultier.
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Jan Dinter / WAZ FotoPool
Otto Waalkes stellte im Juli 2012 in der Essener Lichtburg den Animationsfilm „Ice Age 4“ vor. Der Comedian spricht dort die deutsche Stimme von Sid dem Faultier.
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Jan Dinter / WAZ FotoPool
Betriebsleiter Bernhard Wilmer führt eine Besuchergruppe durch die Lichtburg.
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Stefan Arend / WAZ Fotopool
Betriebsleiter Bernhard Wilmer führt eine Besuchergruppe durch die Lichtburg.
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Stefan Arend / WAZ Fotopool
Betriebsleiter Bernhard Wilmer führt eine Besuchergruppe durch die Lichtburg.
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Stefan Arend / WAZ Fotopool
Betriebsleiter Bernhard Wilmer führt eine Besuchergruppe durch die Lichtburg.
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Stefan Arend / WAZ Fotopool
In der Lichtburg in Essen fand im Juli 2012 die Premiere des Films „Pommes essen“ statt. Zur Premiere kamen Hauptdarsteller Smudo, Rapper der Fantastischen 4, die Dartsellerinnen Luise Risch, Marienne Risch und Tabea Willemsen und Regisseurin Tina von Traben.
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Der Film „Deutschland von oben“ des Regieteams Freddie Röckenhaus und Petra Höfer feiert im Juni 2012 in der Essener Lichtburg seine Premiere mit Live – Orchesterbegleitung.
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Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Zur Premiere von „Rubbel die Katz“ kamen im Dezember 2011 die Schauspieler Matthias Schweighoefer, Palina Rojinski (Foto) und Denis Moschitto.
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPooll
Zur Premiere von „Rubbel die Katz“ kamen im Dezember 2011 die Schauspieler Matthias Schweighoefer, Palina Rojinski und Denis Moschitto.
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPooll
Europa-Premiere der Dokumentation über das Leben der Klitschko Brüder. Mit dabei waren Vitali Klitschko, seine Frau und sein Trainer Fritz Sdunek.
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Alexandra Umbach
Europa-Premiere der Dokumentation über das Leben der Klitschko Brüder. Mit dabei waren Vitali Klitschko, seine Frau und sein Trainer Fritz Sdunek.
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Alexandra Umbach
Im Juni 2011 hatte der Film „Eine Insel namens Udo“ mit Kurt Krömer und Fritzi Haberlandt Premiere in der Lichtburg.
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Alexandra Umbach / Waz FotoPool
Im Juni 2011 hatte der Film „Eine Insel namens Udo“ mit Kurt Krömer und Fritzi Haberlandt Premiere in der Lichtburg.
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Alexandra Umbach / Waz FotoPool
Premiere des Film „Das Blaue vom Himmel“ im Mai 2011 mit Hannelore Elsner.
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Dennis Strassmeier/WAZ FotoPool
Premiere des Film „Das Blaue vom Himmel“ im Mai 2011 mit Hannelore Elsner.
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Februar 2011: Der Film „pina“ feier Premiere in der Lichtburg. Mit dabei Wim Wenders (Regie, Buch und Produktion) und Tänzerinnen und Tänzern des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch.
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Remo Bodo Tietz / WAZ FotoPool
Februar 2011: Der Film „pina“ feier Premiere in der Lichtburg. Mit dabei Wim Wenders (Regie, Buch und Produktion) und Tänzerinnen und Tänzern des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch.
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Remo Bodo Tietz / WAZ FotoPool
Der Film „Satte Farben vor Schwarz“ mit Senta Berger und Bruno Ganz feierte im Januar 2011 in der Essener Lichtburg Premiere.
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Der Film „Satte Farben vor Schwarz“ mit Senta Berger und Bruno Ganz feierte im Januar 2011 in der Essener Lichtburg Premiere.
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Vom Feiertagsverbot ist übrigens auch „Didi – Alles im Eimer“ und „Didi und die Rache der Enterbten“ betroffen.
Mary Poppins (1995 geprüft) Für viele gehört der Disney-Klassiker von 1964 wohl zu den harmlosesten Streifen der Filmgeschichte. Dem deutschen Kinopublikum kann man „Mary Poppins“ an stillen Feiertagen aber offenbar nicht zumuten. 1995 erging das Verbot.
Heidi in den Bergen (2001 geprüft) Die deutsche Ikone Heidi als Trickfilm im japanischen Anime-Stil? Das war offenbar auch 2001 noch zu viel.
Bierfest (2006 geprüft) Der Film über eine Gruppe Amerikaner, die ein deutsches Team bei einem Trinkwettbewerb schlagen will, liefert zwar ausschließlich eintönigen und zotigen Brachialhumor – aber die ebenso zotigen „American Pie“-Filme dürften an stillen Feiertagen gezeigt werden.