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Wetter in Deutschland: Meteorologe mit bitterer Prognose – „Sommer säuft komplett ab“

Wetter in Deutschland: Meteorologe mit bitterer Prognose – „Sommer säuft komplett ab“

Wetter in Deutschland: Es bleibt ungemütlich.

So verhältst du dich richtig bei einem Unwetter

Wetter in Deutschland: Meteorologe mit bitterer Prognose – „Sommer säuft komplett ab“

So verhältst du dich richtig bei einem Unwetter

Egal ob Sturm, Starkregen oder Gewitter: Extremwetter kann lebensgefährlich sein. Deshalb solltest du einige Tipps beachten.

Was es in den vergangenen Jahren beim Wetter in Deutschland deutlich zu wenig gab, gibt es im Jahr 2021 an einigen Orten deutlich zu viel: Regen.

Kaum eine Woche vergeht, in der nicht ein anderer Teil des Landes von heftigem Starkregen und unwetterartigen Gewittern betroffen ist.

Das Wetter in Deutschland wird sich auch in der kommenden Woche nicht stark verändern, prognostiziert der Wetterdienst wetter.net.

Wetter in Deutschland: Miese Aussichten für den Sommer

„In der nächsten Woche säuft der Sommer komplett ab“, heißt es da – und so sehen auch die Aussichten aus.

Während weite Teile Europas in der Sommerhitze verglühen – auf der iberischen Halbinsel sind bis zu 45 Grad gemeldet – wird es in Deutschland weiterhin kühl und feucht bleiben.

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Aber wie sieht es nun genauer aus? Der Samstag startet freundlich mit viel Sonnenschein, doch schon mittags drohen aus dem Westen neue Regenschauer – durchaus auch mit Unwetterpotential. Wer etwas draußen plant, sollte besser vorsichtig sein. Gerade NRW und Rheinland-Pfalz soll es kräftig regnen und eher kühl bleiben.

Wetter in Deutschland: Viel Regen, zum Ende des Monats vielleicht etwas wärmer

Besser wird es weitestgehend nicht: Nachdem der Montag etwas schöner werden soll, ist am Dienstag wieder mit Starkregen und Gewittern zu rechnen. Der Grund für das schlechte Wetter sind unterschiedlich warme Luftmassen, die sich etwa in der Mitte des Landes begegnen. Während es im Osten deutlich wärmer ist, bleibt es im Westen eher kühl – somit kommt es immer wieder zu Gewittern.

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So entsteht eine Wettervorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen auf der ganzen Welt beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Bis kommenden Samstag, 17. Juli, sind in weiten Teilen Deutschlands insgesamt zwischen 80 und 200 Liter Regen pro Quadratmeter zu erwarten. „Der Sommer 2021 geht dann mal so richtig baden“, hält wetter.de im Video fest. Möglicherweise wird es allerdings zum Ende des Monats wieder wärmer und etwas trockener.

Im Vergleich zu den vergangenen Hitzejahren könnten einige Menschen meinen, der Juli sei in diesem Jahr zu kalt. Das ist nicht der Fall: Im langjährigen Mittel liegt auch der Juli 2021 bisher rund ein Grad über dem Durchschnitt. Zudem ist der Juli in normalen Jahren auch der regenreichste Monat des Jahres. In den vergangenen Jahren war es einfach viel zu wenig… (evo)