Von wegen Ruhe und Entspannung im Urlaub auf Mallorca! Anwohner sowie Touristen in Palma haben es nicht leicht, denn sie haben es mit erschreckenden Szenen zu tun: Ein „Horrorhaus“, in dem Menschen ihr Unwesen treiben. Und nicht mal die Polizei schreitet so richtig ein.
Doch warum belastet besagtes Gebäude Anwohner und Insel-Besucher bei ihrem Urlaub auf Mallorca so sehr?
Urlaub auf Mallorca: „Horrorhaus“ auf Palma belastet Anwohner und Touristen
Dreck und Müll, ein reges Ein- und Ausgehen fremder Personen und Gewalt: So oder so ähnlich beschreiben es die Menschen auf Mallorca, die die Handlungen im „Horrorhaus“ miterlebt haben. Dabei will man eigentlich weit weg sein von solchen Zuständen – gerade im Urlaub.
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Das ist die Baleareninsel Mallorca:
- Mallorca ist eine Insel im westlichen Mittelmeer, gehört zu Spanien
- ist etwa 170 Kilometer vom Festland entfernt
- Einwohner rund 923.000 Menschen (Stand 2020)
- Hauptstadt der Insel heißt Palma, dort spricht man auch Katalanisch
- größte Insel, die zu Spanien gehört
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Auch den Behörden ist das besetzte, mehrstöckige Haus an der Avenida Manacor ein Dorn im Auge. Dort würden sich nämlich Minderjährige prostituieren, alles sei voller Dreck und immer wieder komme es zwischen den Bewohnern zu gewalttätigen Vorfällen. Dabei sei auch der Lärm unerträglich, wie das „Mallorcamagazin“ schreibt. Die Anwohner sprechen deshalb bereits von einem „Horrorhaus“.
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Urlaub auf Mallorca: Geflohene Minderjährige finden Unterschlupf in „Horrorhaus“
Bei den Bewohnern soll es sich um minderjährige Schüler handeln, die aus Heimen geflohen sind. Obwohl die schlimmen Zustände bekannt sind, schreitet die Polizei kaum ein. Ihr fehle bei vielen Vorfällen die gesetzlich vorgegebene Handhabe, berichtet das „Mallorcamagazin“. (nk)