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Urlaub in Spanien: Noch immer Gefahr auf La Palma! Lavastrom fließt Richtung Meer

Urlaub in Spanien: Noch immer Gefahr auf La Palma! Lavastrom fließt Richtung Meer

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Auf La Palma bewegt sich die Lava weiter aufs Meer zu. Foto: IMAGO / PanoramiC

Nach den Vulkanausbrüchen auf La Palma in Spanien im September schweben die Menschen dort weiterhin in großer Gefahr. Der Lavastrom bewegt sich immer weiter auf das Meer zu.

Hier in Spanien sollten Reisende auf jeden Fall keinen Urlaub machen, sonst wird es gefährlich.

Urlaub in Spanien: Vulkanausbrüche auf La Palma – Urlauber und Bewohner in Angst und Schrecken

Am 19. September passierte etwas, dass es seit 50 Jahren nicht mehr auf der Kanareninsel La Palma gab. Der Vulkan Cumbre Vieja im Süden der Insel war ausgebrochen. Und nur wenige Tage später kam es gleich zur zweiten Eruption. Darauf hin wurden sofort alle Flüge zur Insel gestrichen.

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Das ist die Kanareninsel La Palma:

  • La Palma ist eine Insel im atlantischen Ozean, gehört zu Spanien
  • Menorca hat eine Fläche von über 700 km²
  • Knapp 83.500 Menschen leben auf der Insel
  • Die Amtssprache ist Spanisch

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Mittlerweile wurden seit den Ausbrüchen mehr als 1.000 Gebäude von der ausgetretenen Lava zerstört und über 5.500 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, weil ihre Heimat evakuiert wurde.

Urlaub in Spanien: Auf La Palma bleibt es gefährlich

Auf La Palma stürzt der Kegel des ausgebrochenen Vulkans jetzt teilweise ein und auch der Lavastrom, der in Richtung Meer verläuft, verstärkt sich zusehends. Das mit über 1.000 Grad glühend heiße Gestein fließt jedoch in der gleichen Bahn und zweigt bisher nicht weiter ab, berichtet der spanische Fernsehsender RTVE. Daher seinen auch keine weiteren Evakuierungen von Nöten.

Das sind erst Mal gute Nachrichten für die Bewohner und Urlauber auf der Insel. Tatsächlich sind es nicht die einzigen. Denn jetzt kommt Hilfe aus der Hauptstadt Madrid. Regierungschef Pedro Sánchez kündigt ein Sofortprogramm für die gebeutelte Insel an. Dafür seien Hilfszahlungen in Höhe von 206 Millionen Euro vorgesehen.

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Wie lange der Cumbre Vieja aktiv bleibt, können Vulkanologen nicht genau sagen. Allerdings sind Experten alarmiert und warnen vor dem Aufeinandertreffen von Lava und Meer. Dabei könnten giftige Gase entstehen. Mehr zu den dadurch entstehenden Gefahren erfährst du >>>hier.