Na, DIESE Änderung scheint vielen McDonald’s-Kunden zu schmecken!
Der Fast-Food-Riese geht immer mal wieder neue Wege, um dem Zeitgeist zu folgen. So achtet McDonald’s inzwischen darauf, möglichst nachhaltige Verpackungen und Besteck an die Kunden zu geben. Bestellt man beispielsweise einen McFlurry, erhält man einen Löffel aus Holz, statt wie früher aus Plastik.
Jetzt stellt McDonald’s eine große Änderung bei Burgern vor – und die Kunden reagieren eindeutig!
McDonald’s stellt Änderung bei Burgern vor – Kunden reagieren eindeutig
Wie der US-Konzern auf seiner Facebook-Seite mitteilt, wird ab sofort der wegen der laufenden EM beliebte Deutschlandburger statt in einer Papp-Box in Graspapier ausgegeben. Das Social-Media-Team postet: „Ab sofort siehst du Gras nicht nur auf dem Platz, sondern auch um deinen Burger! Statt in eine Papp-Box kommt der Deutschlandburger in Graspapier. Damit sparen wir 62 Tonnen Verpackungsmaterial!“
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Das ist McDonald’s:
- Gegründet am 15. Mai 1940, Sitz in Oak Brook (Illinois, USA)
- umsatzstärkster Fast-Food-Konzern der Welt
- 2019 betrug der Umsatz 21 Milliarden US-Dollar
- Restaurants gibt es in 120 Ländern, der Großteil der rund 36.000 Standorte wird von Franchise-Unternehmern betrieben
- weltweit rund 205.000 Mitarbeiter
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Tatsächlich ist die große Menge an Verpackungen immer ein Problem gewesen, schließlich wird der Burger in der Regel direkt aus der Papp-Box genommen und verzehrt, die Verpackung hat damit nur kurz ihren Dienst erwiesen. Damit soll Schluss sein – und die Graspapier-Verpackung scheint auch bei vielen Kunden gut anzukommen.
Hier eine Auswahl mehrerer Kommentare:
- „Sehr cool. Macht das doch bei allen Burgern so.“
- „Wir finden, so kann man die besser essen und der Burger fällt in den zu großen Packungen nicht halb auseinander!“
- „Das ist doch ein Schritt in die richtige Richtung. Als nächstes Ziel wären doch glutenfreie Möglichkeiten im Sortiment cool! Damit gewinnt McDonald’s immerhin viele Tausend neue Kunden.“
- „Schade, dass offensichtlich die meisten Menschen im Denken stehen geblieben sind und jegliche Veränderung zugunsten der Natur ins Lächerliche ziehen. Ich finde, jeder Schritt, der unnötig Müll einspart, ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Und ich vermute, wenn die Verpackung gut angenommen wird, wird es auch für andere Produkte im Sortiment genutzt.“
McDonald’s: Resonanz auf Graspapier positiv – es gibt aber auch Kritik
Es gibt aber auch Kunden, die Essensbesteck und Verpackungen aus nachhaltigen Naturprodukten kritisieren, weil sie den Geschmack der bestellten Waren verändern würden.
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So lautet ein Kommentar: „Ich finde grundsätzlich gut, dass sich über die Umwelt Gedanken gemacht wird. Aber: Der Strohhalm ist schrecklich, er löst sich schon recht bald auf, es klebt an den Lippen oder futzelt im Mund. Die Getränke schmecken leider nicht mehr so gut! Den Holzlöffel und das Papier hab ich noch nicht getestet.“
Darauf nimmt McDonald’s Stellung, antwortet: „Schade, dass er dir nicht zusagt. Er ist jedoch aktuell der beste Kompromiss aus Beständigkeit, Zuverlässigkeit und Funktionalität. Falls du dich gar nicht damit anfreunden kannst, kannst du ihn natürlich auch einfach aus dem Becher nehmen.“
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Bleibt jetzt nur noch zu hoffen, dass das Groß der McDonald’s-Kundschaft mit dem Inhalt zufrieden bleibt – denn vor dem Hintergrund, etwas Gutes für die Natur zu tun, dürften die meisten Produkte doch gleich doppelt gut schmecken. (mg)