Erneut Corona-Ärger für viele Urlauber, die sich auf eine Kreuzfahrt gefreut haben!
Wie unser Partnerportal MOIN.DE berichtet, werden die Regeln wieder verschärft. Wer eine Kreuzfahrt mit „Mein Schiff“ plant, muss im Corona-Fall möglicherweise tiefer in die Tasche greifen.
Kreuzfahrt: Neue Corona-Regelung bei „Mein Schiff“
Immer wieder ist von Fällen zu hören, in denen entweder Crewmitglieder oder Passagiere mit Corona infiziert wurden. Wie bisher auch, werden die Veranstalter in Zukunft die notwendigen Schritte zur optimalen Versorgung der betroffenen Personen organisieren.
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Daten und Fakten zu „Mein Schiff“:
- Insgesamt sieben Kreuzfahrtdampfer zählen zur „Mein Schiff“-Flotte der Reederei Tui Cruises
- Die gesamte „Mein Schiff“-Flotte fährt unter der Flagge von Malta, daher gibt es auch keine Umsatzsteuer an Bord
- Die Reederei hat ihren Firmensitz in Hamburg
- Bis voraussichtlich 2026 sollen drei neue „Mein-Schiff“-Kreuzer gebaut werden
- Insgesamt ca. 6.980 Besatzungsmitglieder sind an Bord der Schiffe für Tui Cruises im Einsatz
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Das heißt: Tests, Quarantäne-Unterkünfte, medizinische Versorgung, Rückreise – all das organisiert die Reederei. Doch der Teufel steckt hier im Detail, bzw. in dem Wort „organisiert“. Denn bezahlen will das der Veranstalter künftig nicht mehr!
Kreuzfahrt: Passagiere sollen Corona-Kosten selbst tragen
Jetzt fallen die Kosten tatsächlich auf den Passagier zurück! Urlauber müssen also für alle Kosten, die im Zusammenhang mit einer Infektion an Bord entstehen, selbst aufkommen!
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Noch mehr Meldungen von MOIN.DE:
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Mehr zu der neuen Regelung erfährst du bei unserem Partnerportal (at)