Es geht schon wieder los, werden sich Kreuzfahrt-Fans wohl jetzt denken…
Es ist noch gar nicht lange her, da war für viele Reiselustige wegen der weltweiten Corona-Pandemie an eine Kreuzfahrt nicht zu denken. Doch im Sommer machten Impfungen und 2G-/3G-Regeln der Branche Hoffnung und einige Ozeanriesen stachen wieder in See.
Doch hundertprozentige Sicherheit gibt es offenbar dennoch nicht – wie dieser Fall auf dem Kreuzfahrt-Schiff „Artania“ zeigt.
Kreuzfahrt: Corona-Fälle auf Schiff geben Rätsel auf
Die „Artania“ legte wegen Corona eine einjährige Pause ein, erst seit Juli schippert sie wieder übers Meer. Bekannt ist das rund 230 Meter lange Schiff vielen Fans aus der ARD-TV-Dokureihe „Verrückt nach Meer“.
Doch jetzt steht direkt die nächste Zwangspause bevor. Denn die „Artania“ musste am Dienstag (30. November) am Hafen von Bremerhaven einen Notstopp einlegen. Der Grund: Zwölf Corona-Infizierte an Bord – sowohl Gäste als auch Crew-Mitglieder!
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Infos zu Kreuzfahrten:
- Als Kreuzfahrt oder auch Kreuzfahrtreise werden Urlaubsreisen auf einem Kreuzfahrtschiff bezeichnet.
- Diese erfolgen entlang festgelegter Routen zwischen verschiedenen Häfen.
- Der Begriff hat seinen Ursprung in dem niederländischen Wort „kruiser“ aus dem 17. Jahrhundert.
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Kreuzfahrt: Nächste Kanaren-Reise abgesagt – 700 Passagiere betroffen!
Die positiven Tests geben den Veranstaltern Rätsel auf. Schließlich waren alle Personen an Bord vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Die Betroffenen müssen nun in Bremerhaven in Quarantäne – zehn davon (alle Besatzungsmitglieder) wurden in Hotels untergebracht, schreibt das Portal „Buten un Binnen“.
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Die „Artania“ kehrte von einer 19-tägigen Kanaren-Reise zurück – und sollte bereits kurz darauf direkt die nächste Runde um die Kanaren drehen. Doch das wurde jetzt abgesagt. Davon betroffen sind rund 700 Passagiere!
Bereits während der Fahrt hatten zehn Personen wegen einer Corona-Infektion das Schiff schon in Portugal verlassen müssen. (at)