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Hund: Tragödie bei Rettungsaktion! Vierbeiner „Marco“ wird in den Tod getrieben – „Dramatisch und sinnlos“

Hund: Tragödie bei Rettungsaktion! Vierbeiner „Marco“ wird in den Tod getrieben – „Dramatisch und sinnlos“

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Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Hund: Tragödie bei Rettungsaktion! Vierbeiner „Marco“ wird in den Tod getrieben – „Dramatisch und sinnlos“

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Tragödie um einen Hund!

Der Vierbeiner sollte eigentlich gerettet werden, doch es kam anders. Letztendlich starb der Hund.

Hund: Tragödie bei Rettungsaktion!

Die Tragödie rund um Hund „Marco“ hätte verhindert werden können, da ist sich zumindest der „Hund entlaufen Südbaden e.V.“ sicher. Der Verein berichtet auf seiner Facebook-Seite von dem schlimmen Vorfall.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • Die wilde Stammform ist der Wolf
  • Weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • Allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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Demnach war die Tochter eines Mitglieds zusammen mit ihrem Mann auf einen entlaufenen Hund aufmerksam geworden. Die beiden wussten jedoch nicht, was sie machen sollten. Während die Frau sich in die Nähe des Vierbeiners setzte und versuchte, sein Vertrauen zu erlangen, war ihr Mann damit beschäftigt, Schaulustige fernzuhalten.

Hund: Vierbeiner „Marco“ wird in den Tod getrieben

Der Verein sandte auch ein Team zur Fundstelle, doch als dieses eintraf, nahm das Unheil schon seinen Lauf. Dem Mann war es nicht gelungen, die Schaulustigen zurückzuhalten. „Es kam wie es kommen musste – Menschen waren dann der Meinung, dass man den Hund ja schließlich einfach nur schnell einfangen müsste und trampelten rücksichtslos mitten ins Geschehen“, heißt es in dem Bericht.

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Daraufhin rannte „Marco“ panisch davon. Einige Menschen folgten ihm sogar weiter. „Als wir selbst eintrafen, konnten wir ihn nur noch sehen, wie er Richtung Autobahn lief.“ Ein paar Minuten später folgte mit einem Anruf der Autobahnpolizei die traurige Gewissheit: „Marco“ lebt nicht mehr.

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„Fakt ist: Marco müsste nicht tot sein. Warum um Himmels Willen jagt man Hunde? Wenn man auch nur eine Sekunde überlegt hätte, hätte man die Situation schnell erfassen können“, so der Vorwurf in dem Bericht. In solchen Situationen müsse man erstmal fragen, ob man helfen kann und nicht einfach handeln. So hätte auch in diesem Fall ein Leben gerettet werden können. (gb)