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dm: DAS wird in den Filialen nicht mehr angeboten – Kunden verwirrt

dm: DAS wird in den Filialen nicht mehr angeboten – Kunden verwirrt

dm-schnelltestzentren

dm: Die Erfolgsgeschichte des Drogeriemarktes

dm: DAS wird in den Filialen nicht mehr angeboten – Kunden verwirrt

dm: Die Erfolgsgeschichte des Drogeriemarktes

Die Entscheidung wurde schon vor einiger Zeit getroffen, und dennoch sind einige Menschen nun verwirrt. Auch manche Kunden von dm runzeln verwundert die Stirn.

Ab dem 11. Oktober werden die sogenannten „Bürgertests“ kostenpflichtig. Bislang konnte jeder Bürger und jede Bürgerin diese Corona-Tests in den vielen Schnelltestzentren durchführen lassen, wie sie es auch an vielen Filialen von dm gegeben hatte.

dm: Schnelltestzentren geschlossen

Doch das ist jetzt vorbei. Wer sich jetzt testen lassen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Zwischen 20 und 30 Euro werden einzelne Tests dann wohl kosten. Der Staat will sich an den Kosten nicht mehr beteiligen. Schließlich hat inzwischen jeder Mensch in Deutschland längst ein Impfangebot erhalten.

Dieser Wandel hat auch Auswirkungen auf dm. So will eine Kundin des Drogerie-Markts auf dessen Facebook-Seite wissen: „Ich wollte eben einen Termin bei einem eurer Testzentren machen. Aber egal welcher Ort – es stehen keine Slots zum buchen zur Verfügung. Sind die alle ausgebucht oder gibt es die Testzentren nicht mehr bei euch?“

Die Antwort von dm folgt prompt: „Ab dem 30.09.2021 wird der Betrieb in den dm Schnelltestzentren eingestellt und die Buchungsmöglichkeiten sind ab dem 01.10.2021 nicht mehr erreichbar.“

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dm: Keine Schnelltestzentren mehr

Ab Oktober wird es nur noch verhältnismäßig wenige Zentren geben, die Testungen anbieten. Und wer dann noch auf solche Tests zurückgreifen will, muss diese aus eigener Tasche finanzieren. Ein schneller Test auf Staatskosten soll ab sofort nicht mehr möglich sein. Diese Vorgehensweise soll den einen oder anderen Menschen auch noch zum Impfen animieren.

Personen, die wegen einer medizinischen Kontraindikation nicht gegen das Coronavirus geimpft werden können, sowie Kinder bis 17 Jahre und Schwangere sind davon ausgenommen und können sich weiterhin kostenlos testen lassen.