Für alle, die beruflich bedingt wenig zuhause sind, oder nicht zu den Öffnungszeiten zur Post gehen können, ist die Packstation der Deutschen Post ein wahrer Segen. Dort kann man sein Paket schließlich dann abholen, wenn es einem am besten passt.

Doch was, wenn man vor der Packstation steht und einfach nicht an sein Fach kommt? Genau das ist jetzt einer Kundin der Deutschen Post passiert.

Deutsche Post: Frau will Paket abholen – doch es gibt ein Problem

Sie möchte dringend an ihr Paket. Denn dort sind Medikamente drin, wie sie bei Facebook schildert. Doch sie steht vor einem Problem. Sie soll ihr Handy in der App aktivieren. Doch dafür brauche sie einen Code, den sie nicht hat. „Keiner kann oder will helfen“, schildert sie verzweifelt.

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Das ist die Deutsche Post DHL Group:

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Das Team der Deutschen Post möchte es bei Facebook dennoch versuchen. Direkt behilflich sein kann ihr das Social Media Team natürlich nicht, doch wichtige Hinweise hat es trotzdem parat. Wer sein Paket direkt an die Packstation schicken lässt, kann das nur als registrierter DHL-Kunde machen.

Wenn die Sendung in der Packstation liegt, bekommt der Kunde eine Push-Nachricht auf die Post&DHL-App und wird per E-Mail informiert. Von da an hat der Kunde sieben Tage Zeit, das Paket abzuholen. Um ans Paket zu kommen, werden dann Postnummer und Abholcode benötigt. Den Abholcode gibt es für jede Sendung in der App.

So lässt sich das Endgerät aktivieren

Doch was, wenn das Handy in der App aktiviert werden muss, so wie die Kundin es schildert? Darauf hat das Social Media Team folgende Antwort parat: Wer die Kundenkarte mit der App scannt, kann sein Endgerät automatisch per Klick in der App aktivieren. Außerdem können Kunden das Endgerät aktivieren, wenn sie mit der App im Bereich der Packstation die Kundenkarte scannen.

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Für den Fall, dass die Kundenkarte keinen scanbaren Code hat oder man die Karte verlegt hat, könnten Kunden in der App einen Aktivierungscode anfordern. Der wiederum kommt dann per Brief an die Adresse, die man in seinem Kundenkonto hinterlegt hat. Den Code wiederum könne man dann einfach mit der App scannen und schon würde es funktionieren. (red)