3G, 2G oder 2G+? Welche Corona-Regel wo gilt, ist nicht immer leicht zu merken. Burger King präsentiert seinen Kunden eine einfache Lösung für dieses Problem.

Doch dann hagelt es plötzlich Kritik. Denn viele wollen den Tipp von Burger King gern berücksichtigen, aber nicht jeder kann ihn auch tatsächlich anwenden.

Burger King gibt diesen Tipp – dann werden Kunden wütend

„2G, 3G oder doch 2G+ für die Innengastronomie? Du hast langsam, aber sicher den Überblick verloren?“, fragen die Burgerbrater auf ihrer Facebook-Seite.

Doch wer Hunger auf einen klassischen Whopper hat, muss sich nicht zwangsläufig ins Lokal setzen. Das empfehlen auch die Mitarbeiter: „Nutz’ doch einfach unseren Drive-in oder Take-away. Pass auf dich und andere auf“, heißt es dort weiter.

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Ein paar Fakten über Burger King:

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+++ Burger King streicht beliebtes Produkt von der Speisekarte – Kunden enttäuscht +++

Doch für einige Kunden gibt es damit ein Problem. „Tja, dazu wäre es schön, wenn es überall Lieferservice gäbe. Wenn es nur Filialen außerhalb des Stadtkerns gibt, mach ich sicher nicht den Um- oder Mehrweg, weil mir nach Burger von Burger King ist,“ kommentiert ein Mann. „Die Zugangsregeln sind nicht das Problem. Das Fehlen oder die Erreichbarkeit der Filialen sind mir eher ein Dorn im Auge“, schreibt er.

Burger King: Service nur lückenhaft angeboten

Wird sich die maue Burger-Situation für ihn in der nächsten Zeit ändern? Unklar. Nicht alle Filialen haben die Möglichkeit zum Liefern, einige verfügen nicht über einen Drive-In. „Aktuell ist es noch so, dass die Stores eigenhändig entscheiden, ob sie diesen Service anbieten“, erklärt Burger King. Man arbeite derzeit an einer Lösung.

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Alle Fans von Burger King hingegen, die eine Filiale mit Lieferoption haben, freuen sich über den Facebook-Beitrag. Sie wollen diese Möglichkeit auch in Zukunft nutzen. Denn: „Bin eh Stammkunde bei euch“, freut sich ein Burger-Fan. (vh)